Neuer Dokumentarfilm »Resident Orca« beleuchtet Tokitaes Schicksal
Der Dokumentarfilm Resident Orca beleuchtet das bewegende Schicksal von Tokitae, auch bekannt als Lolita, einem der am längsten in Gefangenschaft lebenden #Orcas der Welt. Tokitae wurde 1970 im Puget Sound vor der Küste Washingtons eingefangen und verbrachte über 50 Jahre in einem der kleinsten Becken Nordamerikas im #Miami #Seaquarium. Der #Film dokumentiert die jahrzehntelangen Bemühungen, sie in ihre Heimatgewässer zurückzubringen.
Im Zentrum stehen die indigenen Führerinnen der Lummi Nation, die #Tokitae als Teil ihrer »Qwe’lhol’mechen« Familie betrachten, sowie Meeresschutzexperten und ein #Philanthrop, die gemeinsam an ihrer Befreiung arbeiteten. Der Film zeigt eindrucksvoll die Herausforderungen, ethischen Konflikte und die Tragik solcher Rettungsversuche.
Tokitaes Tod im Jahr 2023 markiert einen tragischen Wendepunkt. Trotz aller Vorbereitungen, einschließlich eines Meeresschutzgebiets, in das sie zurückkehren sollte, verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand rapide.
»Resident #Orca« hinterfragt kritisch die Haltung von Meerestieren in Gefangenschaft und wirft ein Schlaglicht auf die menschliche Verantwortung gegenüber der Natur. Regisseure Sarah Sharkey Pearce und Simon Schneider setzen mit Unterstützung der Lummi Nation ein kraftvolles Statement für mehr #Mitgefühl und #Gerechtigkeit im Umgang mit Meerestieren.
Der Film startet 2024/2025 in ausgewählten Kinos und wird auf Festivals weltweit gezeigt.
»Wenn das Meer stirbt – stirbt der Mensch. Bitte kaufen Sie keine Tickets für Delfinarien. So unterstützen Sie nur das Delfinarium, aber nicht die Tiere!«
Foto: Save the Ocean, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen
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