[…] (kgp). Hohe Auszeichnung für Dr. med. Gero Massenkeil: Die Medizinische Fakultät der Ruhr-Universität Bochum hat den Chefarzt der Klinik für Innere Medizin II im Klinikum Gütersloh aufgrund seiner hervorragenden Leistungen in Forschung und Lehre zum außerplanmäßigen Professor berufen. Prof. Dr. Gero Massenkeil studierte in Bonn und Berlin und startete seine klinische Tätigkeit als Stipendiat der deutschen Krebshilfe (Mildred-Scheel-Stiftung) am Universitätsspital Zürich […] weiterlesen …
[…] (seh). Rund 70. 000 Menschen trifft jährlich die Diagnose »Darmkrebs«, die zweithäufigste krebsbedingte Todesursache bei Frauen und Männern in Deutschland. Das Darmkrebszentrum Gütersloh am Sankt-Elisabeth-Hospital möchte als moderner Behandlungspartner für Aufklärung sorgen und lädt Betroffene und Interessierte am 23. Oktober zum nächsten Patientenforum mit den Schwerpunkten »Moderne Operationsmethoden« und »Leben mit einem Stoma« ein. Zu Beginn informiert PD Dr. med. Nikos […] weiterlesen …
[…] (seh). Rund 70. 000 Menschen trifft jährlich die Diagnose »Darmkrebs«, die zweithäufigste krebsbedingte Todesursache bei Frauen und Männern in Deutschland. Das Darmkrebszentrum Gütersloh am Sankt-Elisabeth-Hospital möchte als moderner Behandlungspartner mit einem Patientenforum für Aufklärung sorgen. In diesem Forum geht es um Darmkrebs Vor- und Nachsorge, sowie um die interdisziplinären Behandlungskonzepte aus Chirurgie und Onkologie. Zu Beginn wird Dr. Tobias Kochsiek aus der Praxis […] weiterlesen …
[…] Corona-Pandemie hat in Nordrhein-Westfalen zu einem deutlichen Rückgang der Krebsvorsorge geführt. So wurden von Januar bis September 2020 im Vergleich zum Vorjahr 17 Prozent weniger Screenings in nordrhein-westfälischen Arztpraxen durchgeführt. Das zeigt eine DAK-Sonderanalyse von ambulanten Abrechnungsdaten der Jahre 2019 und 2020. Bei Hautkrebs-Untersuchungen war der Rückgang in NRW mit 28 Prozent besonders stark. Mammographie-Screenings sanken um 15 Prozent, Prostata-Screenings um […] weiterlesen …
[…] Rauchen ist nach wie vor der größte vermeidbare Krebsrisikofaktor. Darauf weist die AOK Nordwest anlässlich des Welt-Nichtrauchertages am 31. Mai hin. An den Folgen des Rauchens sterben in Deutschland jedes Jahr rund 127. 000 Menschen. Dies entspricht 13,3 Prozent aller Todesfälle. »Das zeigt uns, dass wir nicht nachlassen dürfen, über die Gefahren des Rauchens aufzuklären und für die Vorteile des Nichtrauchens zu werben. Und das so früh wie möglich, damit Kinder und Jugendliche im […] weiterlesen …
[…] Die ärztlichen Untersuchungen und Beratungen zur Darmkrebs-Früherkennung werden auch im Kreis Gütersloh viel zu wenig in Anspruch genommen. Das belegt eine aktuelle Auswertung der AOK Nordwest. Danach nutzten in Westfalen-Lippe im Jahr 2019 nur 12. 077 AOK-Versicherte und damit nur 1,5 Prozent der anspruchsberechtigten AOK-Versicherten die Möglichkeit einer Darmspiegelung (Koloskopie) zur Vorsorge. »Die Darmspiegelung ist die sicherste Methode, um Darmkrebs frühzeitig zu erkennen oder […] weiterlesen …
[…] (ots) Ist ein Glas halb voll oder halb leer? Menschen, die optimistisch durchs Leben gehen, blicken hoffnungsvoll in die Zukunft und versuchen, das Beste zu sehen. Handelt es sich dabei um den einfachsten Weg zum Glück - oder gehört zum Optimismus auch ein gewisses Maß an Naivität? Pessimisten oder Realisten betrachten hingegen auch negative Seiten. Wenn man nur das Gute sieht, übersieht man manchmal auch eventuelle Gefahren. Eine Studie konnte jedoch nachweisen, dass optimistische […] weiterlesen …
[…] (ots) Zu einer monatelangen Hängepartie wird für psychische Erkrankte in aller Regel die Suche nach einem Therapieplatz. »Exakt – die Story« begleitet Betroffene und fragt nach, warum die Wartelisten immer länger werden. Zu sehen am 28. Juli um 20. 45 Uhr im MDR-Fernsehen sowie ein Jahr in der ARD-Mediathek. Vom ersten Anruf in der Praxis bis zur Behandlung warten psychisch Erkrankte bundesweit rund 20 Wochen. Wochen, in denen sich die Erkrankung verschlimmern und chronisch werden kann […] weiterlesen …
[…] Anpassungen Tumorbehandlungen erschweren können Ein Tumor besteht aus zahlreichen Zelltypen mit verschiedenen Eigenschaften. Die Unterschiede zwischen einzelnen Krebszellen bestimmen die Entwicklung der Krankheit, aber auch die Wirkung von zielgerichteten Therapien. Einem Forschungsteam der Charité – Universitätsmedizin Berlin und des Deutschen Konsortiums für Translationale Krebsforschung (DKTK) ist es nun gelungen, die Lebenswege von Darmkrebszellen nachzuverfolgen. Dabei konnten die […] weiterlesen …
[…] Gütersloh (seh). Rund 70. 000 Menschen trifft jährlich die Diagnose »Darmkrebs«, die zweithäufigste krebsbedingte Todesursache bei Frauen und Männern in Deutschland. Das Darmkrebszentrum Gütersloh am Sankt-Elisabeth-Hospital möchte als moderner Behandlungspartner mit einem Patientenforum für Aufklärung sorgen. In diesem Forum geht es um Darmkrebs-Vor- und Nachsorge, sowie um die interdisziplinären Behandlungskonzepte aus Chirurgie und Onkologie und darmgesunde Ernährung. Zu Beginn […] weiterlesen …
[…] Die Männer im Kreis Gütersloh sind beharrliche Vorsorgemuffel. Das bestätigt eine aktuelle Auswertung der AOK Nordwest deutlich. Danach war im vergangenen Jahr nicht einmal jeder sechste Mann über 45 Jahren (16,6 Prozent) bei der Krebs-Früherkennung. In 2019 waren es 19,4 Prozent. »Männer nutzen immer weniger die kostenfreien Früherkennungsuntersuchungen der gesetzlichen Krankenkassen. Die Corona-Pandemie hat besonders im ersten Halbjahr des letzten Jahres einen Teil dazu beigetragen […] weiterlesen …
[…] Dieser Artikel konzentriert sich auf die gesundheitlichen Vorteile von Wein. Wein ist seit Jahrhunderten Teil unserer Kultur und wird immer noch von vielen Menschen auf der ganzen Welt konsumiert. Wein zu trinken hat jedoch viele Vorteile, die man vielleicht noch nicht kennt. In diesem Artikel stellt der anerkannte Experte Michael Götz-Pijl acht nachgewiesene gesundheitliche Vorteile vor. Mit tiefem Verständnis für Lebensmittel sowie eine Leidenschaft für Wein und verschiedene Spirituosen […] weiterlesen …
[…] weitet »iTox-Board« standortübergreifend aus Neue Tumorboards spiegeln Fortschritte in der Onkologie wider 27. Oktober 2021. Nach den positiven Erfahrungen mit einem gemeinsamen »Molekularen Tumorboard« weitet das »Centrum für Integrierte Onkologie, Aachen Bonn Köln Düsseldorf« (»CIO«) das »Tumorboard zur immunvermittelten Toxizität« – kurz »iTox-Board« – auf alle vier Standorte aus. In dem virtuellen interdisziplinären Meeting besprechen die Experten schwerwiegende und […] weiterlesen …
[…] zum Weltmännertag 2021: Männer holen bei der Vorsorge auf Frankfurt am Main (ots) Seit mehr als 20 Jahren wird am 3. November, dem Weltmännertag, versucht das Bewusstsein für gesundheitliche Themen bei Männern zu schärfen. Hier geht es um physische, aber auch psychische Leiden. Anlässlich des Weltmännertags hat der digitale Versicherungsmanager Clark in Zusammenarbeit mit YouGov, die deutschen Männer dazu befragt, wie sie ihre Gesundheitsvorsorge gestalten und mit Präventionsthemen […] weiterlesen …
[…] Ersatz für den Arzt? Baierbrunn (ots) Krebs, HIV, Harnwegsinfekte – viele Erkrankungen kann man selbst mit Test untersuchen. Doch wie sinnvoll ist das? Spätestens seit der Corona Pandemie sind wir es gewohnt, uns selbst auf eine Erkrankung zu testen. Doch auch für andere Krankheiten gibt es Tests in Apotheke, im Handel und bei Online-Versendern, mit denen man sich selbst checken kann. Ob man seine Darmbakterien analysieren lässt, Infektionen durch sexuell übertragbare Krankheiten […] weiterlesen …
[…] IGeL, diese Rechte gelten beim ArztSelbstzahlerleistungen sind nie eilig, vorab die Kasse fragen Was tun, wenn man in der Arztpraxis eine Zusatzleistung angeboten bekommt, die privat zu bezahlen ist? Soll man zustimmen oder darf man ablehnen? Tatsächlich haben Patienten bei sogenannten »Individuellen Gesundheitsleistungen« (IGeL) klare Rechte. Niemand muss sich sofort entscheiden. Die Frage nach Nutzen und Schaden ist wichtig, ebenso die wirtschaftliche Aufklärung. An erster Stelle steht […] weiterlesen …
[…] leben, das Klinikum Gütersloh startet mit zahlreichen Vorträgen rund um das Thema »Gesundheit« Die meisten Menschen haben zum Jahreswechsel gute Vorsätze gefasst. Weniger Rauchen, mehr Sport, gesünder leben. Für alle, die länger als ein paar Tage durchhalten möchten, hat das Klinikum Gütersloh in seiner Veranstaltungsreihe »Gesund in GT« viele spannende Vorträge rund um das Thema Gesundheit im Programm. »Gesunder Körper, Starker Rücken: die besten Übungen für mehr […] weiterlesen …
[…] AOK Familiencoach soll Angehörige von Krebspatienten vor Überlastung schützenViel Luft nach oben bei Krebsfrüherkennung in Sachsen-AnhaltEine Krebserkrankung belastet auch die Angehörigen. Studien zufolge entwickeln bis zu 40 Prozent Symptome von Depressionen und Angst. Mit dem »Familiencoach Krebs« möchte die AOK diesen Angehörigen helfen. Zum Weltkrebstag am 4. Februar appelliert die AOK zudem an alle Sachsen-Anhalter, die Krebsfrüherkennungsuntersuchungen zu nutzen. Die Zahlen […] weiterlesen …
[…] weist auf Weltkrebstag am 4. Februar 2022 und Kinderkrebstag am 15. Februar 2022 hin Bielefeld, 1. Februar 2022Eine der wohl schlimmsten Nachrichten ist die Diagnose der Krebserkrankung bei Familienangehörigen, bei Freunden oder bei einem selbst. In Deutschland leben laut dem Robert Koch Institut etwa 1,6 Millionen Menschen, bei denen in den vergangenen fünf Jahren eine Krebserkrankung diagnostiziert wurde. »Wird eine Tumorerkrankung in einem frühen Stadium erkannt, erhöht sich die […] weiterlesen …
[…] am 4. Februar 2022, TK erweitert ihr digitales Versorgungsangebot für Frauen mit Brustkrebs Hamburg, 3. Februar 2022Die Techniker Krankenkasse (TK) stellt ihren Versicherten mit Brustkrebs ab sofort ein Jahr lang kostenfrei zwei innovative Online-Angebote zur Verfügung: die App »PINK! Coach«, die betroffenen Frauen hilft, die Zeit der Therapie und die Nachsorge besser zu bewältigen, sowie den interaktiven psychoonkologischen Kurs »PINK! Leben«. Der 24 teilige Online-Kurs hat das Ziel […] weiterlesen …
[…] 4. Februar 2022 ist Weltkrebstag, 5 Lichtblicke im Kampf gegen den Krebs1. Anzahl wirksamer Medikamente wächst In den vergangenen zehn Jahren hat die Forschung bedeutende Fortschritte im Kampf gegen Krebs erzielt. Es werden immer mehr potenzielle Krebstherapien entwickelt, und auch Zulassungen neuer Medikamente in der Onkologie nehmen immer weiter zu. Im vergangenen Jahr entfielen 33 Prozent der gesamten Neuzulassungen von molekularen Wirkstoffen auf die Onkologie. Von den 51 neuen […] weiterlesen …
[…] Dr. Thorsten Brechmann wird neuer Chefarzt der Inneren Medizin Gütersloh (seh. ) Dr. Thorsten Brechmann (49) wird zum 1. April 2022 neuer Chefarzt der Klinik für Innere Medizin und Gastroenterologie des Sankt Elisabeth Hospitals und damit Nachfolger des langjährigen Chefarztes PD Dr. Oliver Al-Taie, der nach Köln wechselt. »Wir freuen uns, einen ausgezeichneten Mediziner mit unserem Wunschprofil für diese exponierte Position gewinnen zu können, der auch persönlich hervorragend in unser […] weiterlesen …
[…] Krankenkasse (KKH), Kaffee – besser als sein Ruf?Gesundheitsfördernde Wirkung des Kultgetränks oft unterschätzt Hannover, 22. Februar 2022Seit Jahren zählt Kaffee zu den Lieblingsgetränken der Deutschen. Die Corona-Krise mit Lockdowns und Homeoffice hat den Verbrauch laut Deutschem Kaffeeverband noch einmal gesteigert – trotz lange Zeit geschlossener Cafés und Restaurants. So stieg der Konsum des aromatischen Bohnengetränks im ersten Corona-Jahr auf 168 Liter pro Kopf, das […] weiterlesen …
[…] für den Darmkrebs Check, Vorsorge nicht vergessen!BNG, VDEK, AOK Nordwest, AEKWL und KVWL, Vorsorge nicht vergessen 28. Februar 2022Darmkrebs ist heilbar. Wird er in seiner Frühphase während einer Darmspiegelung erkannt, liegen die Heilungschancen bei nahezu 100 Prozent. Deshalb gilt: die Vorsorge ist unverzichtbar. Anlässlich des Darmkrebs-Monats März appellieren der Bundesverband Niedergelassener Gastroenterologen Deutschlands (bng), die NRW-Landesvertretung des Verbands der Ersatzkassen […] weiterlesen …
[…] mehr Qualität und Kundenorientierung, weniger Reibungsverluste Hamburg, 3. März 202256 Prozent der Darmkrebspatienten [1] werden nicht in zertifizierten Krebszentren behandelt. Gleichzeitig entfallen rund 20 Prozent der Krankenhausfälle auf kurze Aufenthalte von einem Tag, könnten vielfach also auch ambulant erbracht werden. Und das Zweitmeinungsprogramm der Techniker Krankenkasse (TK) zeigt, dass mehr als acht von zehn Rückenoperationen unnötig sind. Dies sind nur drei Zahlen, die […] weiterlesen …