Münster: Kulturmagazin stellt Förderung der Freien Szene in den Fokus
- Einblicke hinter die Kulissen auf 66 Seiten
Münster, 25. Juli 2024
Eintauchen in Münsters Kulturszene: Das können Interessierte mit dem frisch erschienenen #Magazin »Kultur in Münster 23/24«. Auf 66 Seiten stellt es die städtischen Kultureinrichtungen sowie die geförderte Freie Szene vor. Es bietet einen Überblick über vergangene und künftige Veranstaltungen, ermöglicht einen Blick hinter die Kulissen und macht neugierig auf die Angebote und Veränderungen in der Kulturlandschaft. Herausgegeben wird es vom Kulturamt der Stadt Münster.
»Ich bin immer wieder begeistert über die vielfältigen Facetten der kreativen Kulturschaffenden unserer Stadt«, betont Cornelia Wilkens, Münsters Beigeordnete für Kultur. »Die #Leser können hier viel Neues über die künstlerische Arbeit, die Motivation und die Wünsche der Kulturschaffenden erfahren.«
In diesem Jahr beleuchtet das Magazin schwerpunktmäßig die Kulturförderung der Stadt. Warum wird gefördert, wie wird gefördert, wer wird gefördert? Interviews, Geschichten und Statements zeigen, welche Bedeutung und Wirkung unterschiedliche Fördermöglichkeiten für die Freie Szene haben. Das Magazin stellt neue Unterstützungsmöglichkeiten für Filmschaffende vor – ebenso wie Planungen zu einem Musikförderkonzept, das neue Zuhause des Stipendienprogramms »Residence NRW Plus« und die #Kunst, Menschen in Münsters Stadtteilen zusammenzubringen.
Neben dem Schwerpunkt widmet sich das Magazin den Sparten Bildende Kunst, Musik, Geschichte, Literatur, Film, digitale Medien und Cross Over. Dabei kommen auch die neuen Leiterinnen und Leiter der Westfälischen Schule für Musik, der Stadtbücherei, der Volkshochschule und des Wolfgang Borchert Theaters mit ihren Plänen für die Zukunft zu Wort. Historische Perspektiven bieten Stadtmuseum und Stadtarchiv, die besondere Neuerwerbungen vorstellen. Außerdem gibt es einen Rückblick auf die Anfänge des Kulturfestes »Schauraum«, das Ende August wieder zu nächtlichen Stunden die Kunstorte Münsters öffnet.
Cornelia Wilkens verdeutlicht die Relevanz dieses kulturellen Spektrums: »Münsters Kulturszene bereichert die Stadt gerade in den heutigen anspruchsvollen Zeiten ungemein. Sie verbindet Menschen, bietet Raum für kritische Auseinandersetzungen, lässt gemeinsame Zukunftsvisionen schmieden und schafft Angebote zur Ausgestaltung der so vielfältigen kulturellen Identitäten unserer Stadt. Sie besitzt damit eine Strahlkraft, die weit über die Stadtgrenzen hinausreicht. Ohne die vielen engagierten Menschen, sowohl vor als auch hinter den Kulissen, aber auch ohne die zahlreichen Fördernden, Sponsoren und Spenderinnen, Fördervereine und Förderkreise wäre eine solche lebendige Kulturlandschaft nicht möglich.«
Das Magazin »Kultur in Münster 23/24« ist kostenfrei in der Münster Information im Stadthaus 1, Heinrich Brüning Straße 7, erhältlich, mehr …
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