»In Bewegung: Juden im #Fußball«, Podiumsgespräch am Donnerstag, 11. Juli 2024, 19 Uhr, im Jüdischen Museum Frankfurt

Frankfurt am Main, 6. Juni 2024

Direkt an der Fanmeile der #Europameisterschaft gelegen, hat das Thema Fußball auch im Jüdischen Museum Einzug gehalten: Am Donnerstag, 11. Juli 2024, sitzen Katharina Kiel (Ex Bundesligaspielerin, derzeit Technische Direktorin Eintracht Frankfurt Frauen), Alon Meyer (u.a. Präsident Makkabi Deutschland) und der ukrainische Profi Fußballer Anton Shynder (derzeit DJK Ammerthal) im Saal des Museums auf dem Podium. Moderiert von Jacqueline Dreyhaupt (ARD#, #Arte) diskutieren sie darüber, ob sich jüdische Fußballerinnen und Fußballer bei der Ausübung ihres Sports mit besonderen Herausforderungen konfrontiert sehen, wie sich Religiosität mit einem straffen Trainingsplan kombinieren lässt und wie Fußball als Plattform für Integration, Empowerment und soziale Veränderung dienen kann. Zudem geben sie auch Einblicke in ganz persönliche Erfahrungen.

Katharina Kiel ist ehemalige Bundesligaspielerin und war nach ihrer aktiven Karriere zunächst als Unternehmensgründerin tätig. Seit November 2022 ist die Fußballmanagerin Technische Direktorin der Eintracht Frankfurt Frauen.

Alon Meyer ist seit 2013 Präsident von #Makkabi #Deutschland. Seit 2015 ist er zudem Delegierter zur Ratstagung des Zentralrates der Juden in Deutschland und seit 2018 Mitglied der Exekutive von #Maccabi World Union. Alon Meyer setzt sich in seiner Vereinsarbeit und in der Öffentlichkeit für die Bekämpfung von Antisemitismus und Ausgrenzung ein.

Anton Shynder ist ein ukrainischer Fußballspieler. Seit 18 Jahren spielt er im Bereich des Profi Fußballs; unter anderem für Greuther Fürth, Jahn Regensburg und Shakhtar Donetsk. Zudem war er an Spielen der ukrainischen Nationalmannschaft beteiligt. Derzeit spielt er für den Sportverein DJK Ammerthal der Oberpfälzer Gemeinde Ammerthal.

Jacqueline Dreyhaupt ist #Medienfrau, Kommunikatorin, Storytellerin, systemischer Coach, Trainerin und Beraterin. Darüber hinaus realisierte sie längere Reportagen für #Arte und die ARD. Ihr Credo: Menschen und ihre Geschichten sichtbar zu machen – immer mit einer großen Portion Neugier.

Die Wechselausstellungen, das Restaurant Life Deli und die Literaturhandlung sind bis Veranstaltungsbeginn geöffnet. 

Eintrittskarten können onlineExternal Link gebucht werden; Restkarten sind gegebenenfalls an der Abendkasse erhältlich. Der Eintritt kostet 10 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Foto: Jüdisches Museum der Stadt Frankfurt am Main, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen

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Telefax +496921230705
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