Mit »SmartyPlants« bleiben #Zimmerpflanzen fit

  • Gießen und Düngen lassen sich über Sensoren steuern – #App gestütztes System soll 164 Euro kosten

London, PTE, 1. Juli 2024

»#SmartyPlants« hat ein App unterstütztes Gerät für den »Grünen Daumen« entwickelt. Ist das Wurzelwerk der Zimmerpflanze zu trocken, fordert das System #Wasser an. Braucht die #Pflanze #Dünger, erscheint auf dem Display ein entsprechender Hinweis. Selbst über zu wenig Licht beschwert sich die App, die sich individuell auf jede Pflanzenart einstellen lässt. Das kleine Gerät wird einfach in den #Blumentopf gesteckt und aktiviert.

Ausweg für Pflanzenkiller

»SmartyPlants« Gründer und CEO Ben Beavers: »Es konzentriert sich darauf, den 48 Prozent der Zimmerpflanzenbesitzer zu helfen, die in den vergangenen 18 Jahren versehentlich 5 oder mehr Pflanzen getötet haben. Wir verstehen, dass es schwer sein kann zu wissen, was zu tun ist.« Allein in #Großbritannien gehen jedes Jahr 38 Millionen Zimmerpflanzen ein, weil sie nicht richtig gepflegt werden. In ganz Westeuropa sind es sogar 266 Millionen, heißt es.

Mithilfe des #Crowdfunding Portals Kickstarter External Linksucht Beavers derzeit Geldgeber, um in die Serienproduktion einzusteigen. Er wollte umgerechnet knapp 6.000 Euro erzielen, hatte nach wenigen Tagen jedoch schon mehr als 90.000 Euro auf dem Konto, die rund 800 Geldgeber eingezahlt hatten. Für 164 Euro bekommen diese beispielsweise 5 dieser Sensoren, die ebenso viele Pflanzen vor einem grausamen Schicksal retten können. Die ersten Geräte sollen im Oktober ausgeliefert werden.

Hilfe bei Pflanzenauswahl

Das Gerät bezieht seinen #Strom aus einer wiederaufladbaren #Batterie, die etwa 6 Monate hält, bevor sie aufgeladen werden muss. Die App ist mit den Betriebssystemen #Android und »#iOS« kompatibel. »SmartyPlants« ist mit 4 Sensoren ausgestattet, die Feuchtigkeit, Lichteinfall, Düngemittelbedarf und Temperatur messen. Das Gerät hilft auch, für jeden Standort die richtige Pflanze auszusuchen. Mit der App lassen sich Pflanzen auch Namen zuordnen. So kann der User prüfen, wie es »Dave«, »Shirley« oder »Otto« gerade geht.