#Polizei #Gütersloh: Aktion #Radschlag – Verkehrskontrollen in Gütersloh

Gütersloh, 19. Juni 2024

Am Dienstag, 18. Juni 2024, zwischen 10.30 und 14 Uhr, fanden in Gütersloh umfangreiche Radschlagkontrollen statt.

Die Zahl der verunglückten Radfahrenden im Kreis Gütersloh ist noch immer zu hoch, obwohl die Zahl der verletzten Rad und Pedelecfahrenden im vergangenen Jahr gesunken ist (2022 706 verletzte Personen, 2023 611 verletzte Personen). Jeder verletzte Mensch ist einer zu viel. Statistisch gesehen verunfallten #Radfahrer im Kreis #Gütersloh 2023 alle 14 Stunden. Die Kreispolizeibehörde Gütersloh beabsichtigt auch im Jahr 2024 mit der Aktion Radschlag weiterhin den Zahlen der Verkehrsunfälle mit Radfahrer entgegenzuwirken. Im »Rahmen der Aktion Radschlag wird sich die Polizei Gütersloh mit präventiven sowie auch repressiven Maßnahmen an alle Verkehrsteilnehmenden richten – zu Ihrer #Sicherheit

Die Kontrollen fanden am Dienstag insbesondere an der Friedrich Ebert Straße in Höhe der Bahnunterführung, in dem Bereich rund um die Haegestraße, an der Carl Bertelsmann Straße in Höhe der Oststraße und an der Verler Straße statt.

Neben Geschwindigkeitsüberschreitungen wurden auch auf der falschen Straßenseite fahrende Radfahrer festgestellt, sowie telefonierende RadFahrer und Autofahrer.

Insgesamt leiteten die Beamten 12 Ordnungswidrigkeitenverfahren ein. 31 Verkehrsteilnehmer mussten Verwarngelder zahlen.

Besonders herausgestochen ist ein 66 jähriger Autofahrer, welcher an der Friedrich Ebert Straße mit 80 statt mit erlaubten 50 Kilometern pro Stunde unterwegs war.

Bei Geschwindigkeitsüberschreitungen zwischen 26 und 30 Kilometern pro Stunde innerhalb geschlossener Ortschaften sind gemäß des bundeseinheitlichen Tatbestandskatalogs 235 Euro, 2 Punkte in Flensburg und 1 Monat Fahrverbot vorgesehen.

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