Die schelmische Beziehungskomödie »Einmal richtig« bei internationalen Festivals

  • Die schelmische Beziehungskomödie von Holger Borggrefe ist diesen Sommer international zu sehen.

München, 28. Mai 2024

Nachdem Holger Borggrefes vergnüglich tiefsinniger #Film über das Verlieben, »Einmal richtig«, bei den #Grenzland #Filmtagen #Selb den Indie Award für den besten Independent Spielfilm gewonnen hat, wird die schelmische Beziehungskomödie demnächst auf einigen internationalen Festivals zu sehen sein. Unter dem Titel »Once and for real« erreicht der Film im Sommer die Herzen der Kinogänger – ein kleiner Moment der Entspannung in angespannten Zeiten!

Hauptfigur Anton (Tillmann Eckhardt) ist auf der Suche nach der einen richtigen Beziehung, denn sein Freund Moritz (Manuel Leuchtenberg) hat mit 19 #Selbstmord begangen und an seinem Grab hatte Anton geschworen, sich einmal richtig zu verlieben. Fortan steht ihm »Bambi«, wie Moritz genannt wird, bei der Suche nach der richtigen Herzensperson als Geist zur Seite, treibt ihn an, traktiert ihn und entfaltet seine eigene Geschichte mit Anton im Laufe des Films. 

Das Romford Film Festivals gehört zu den »UK Festivals you need to know« in Screen Daily, einer britischen Rating Platform. Regisseur Holger Borggrefe und Produzenz Sebastian Schwarz werden am 27. und 28. Mai 2024 vor Ort sein. In der »Official Selection« ist der Film nominiert für »Best International Film«.

Vom 8. bis zum 13. Juni 2024 läuft »Einmal richtig/Once and for real« auf dem #Rabatt #International #Comedy Film Festival in #Marokko als einziger deutscher Spielfilm und eine von 8 ausgesuchten Spielfilmkomödien und 18 Kurzfilmkomödien aus der ganzen Welt. Das Team freut sich, in diesen Zeiten mit dem Humor seiner #Geschichte ein Festival Publikum zu finden. MehrExternal Link

Und vom 23. bis zum 25. August 2024 soll er beim Lytham International Film Festivals (Nord England), gezeigt werden. Das Programm erscheint dann Ende Juli 2024. MehrExternal Link

Ebenfalls eingereicht ist der Film beim #Festival of Cinema NYC und beim #Brittany Film Festival.

Inkunst, Verein für darstellende Kunst München

»Wir geben Schauspielern, Sängern, Tänzern und Filmdarstellern sowie Bühnenbildnern, Lichtdesignern, Autoren, Dramaturgen die Möglichkeit, auch während einer Phase der nicht regulären Beschäftigung weiter in ihrem Beruf zu arbeiten, sich somit künstlerisch zu entwickeln, im Spiel zu bleiben. Mit unserem Konzept bieten wir Ihnen eine Plattform der Fortbildung, des Austauschs und der Vernetzung.

Durch die Zertifizierung des TÜV Rheinlands der Weiterbildungsmaßnahmen werden unsere Teilnehmer und unsere Institution größtenteils durch Bildungsgutscheine der Agentur für Arbeit finanziert. Darüber hinaus bekommt unser Haus Zuschüsse der Stadt München. Mit dem steigenden, überregionalen Renommé unserer Institution gibt es außerdem immer mehr #Teilnehmer, die die Kurse selber finanzieren.
Seit einem Jahr bieten wir außerdem einzelne Module aus unseren Weiterbildungen als Kurse für Externe an.

Unsere Projekte für darstellende Kunst dauern in der Regel 10 bis 14 Wochen, um eine nachhaltige Kontinuität für unsere Teilnehmer zu erreichen. Wir arbeiten ständig daran, unsere Leute ›für den Markt‹ fit zu bekommen. Selber versuchen wir, uns dabei immer weiter zu entwickeln. Mit langjährigen Dozenten und Profis aus der Münchener Theaterszene, Musiktheaterszene und Filmszene kooperieren wir genauso wie mit Nachwuchstalenten, um am Puls der Zeit zu bleiben.

Waren früher die Aufführungen neuer Dramatik das Herzstück unserer Fortbildung, sind es jetzt die Verbindung von Handwerk, Präsentation und Medien, die die Schauspieler für ihre Vernetzung und Bewerbungen benötigen.
Neben der Weiterbildung und deren Präsentationen bewegen wir uns außerdem mit eigenen Produktionen im Bereich des politischen und performativen Theaters. Unsere größten Erfolge sind die unserer Teilnehmer, die im Anschluss an unsere Weiterbildung wieder in spannende Engagements gehen – und das soll noch lange so bleiben«, mehrExternal Link

»Einmal richtig«, Deutschland, 2023, 99 Minuten, Regie Holger Borggrefe, mit Tillmann Eckardt, Manuel Leuchtenberg, Charlotte Stoiber, Lisa Oertel, Rebekka Reinholz, Anna Graenzer, Rouven Blessing, Theresa Traser.