#Heißluftfritteuse vs. #Backofen: Was sind die Unterschiede? Ninja klärt auf
Frankfurt am Main, Mai 2024
Die #Heißluftfritteuse hat sich offiziell zum #Küchengerät der Stunde gemausert und ist damit im Mainstream angekommen. Doch wie schneidet sie im Vergleich zum klassischen Backofen ab?
Der Küchengerätehersteller #Ninja hat Heißluftfritteuse und Backofen im Rahmen einer Studie anhand von Effizienz, Praktikabilität und aktueller Suchanfragen bei #Google miteinander verglichen.
Interesse an Heißluftfritteusen um 38 Prozent gestiegen
Allein im vergangenen Jahr ist das Interesse an Heißluftfritteusen in Deutschland um 38 Prozent gestiegen, mit mehr als 2.100.000 Suchanfragen auf Google. Ein fast doppelt so großes Wachstum zeichnete sich allerdings im Vorjahr ab. Während insgesamt »nur« rund 1.522.000 Suchanfragen nach Heißluftfritteusen durchgeführt wurden, konnte ein Zuwachs von satten 47 Prozent beobachtet werden.
Dieser Trend lässt sich auch anhand der Suchanfragen für geeignete Kochrezepte ablesen: 102.617 Suchanfragen wurden im vergangenen Jahr nach Heißluftfritteusen Rezepten durchgeführt, für klassische Ofenrezepte waren es rund ein Drittel weniger (70.799).
Verbrauchen Heißluftfritteusen viel #Strom?
Besonders für #Studenten und Berufspendler ist der Alleskönner ideal, da er sich aufgrund seiner kompakten Größe auch für kleine WG Küchen, Studentenzimmer oder sogar für unterwegs im #Wohnwagen bestens eignet. Zudem stellt die Heißluftfritteuse eine kostengünstigere Alternative zum herkömmlichen Ofen dar: Der durchschnittliche Stromverbrauch einer Heißluftfritteuse liegt zwischen 800 und 1.500 Watt und ist damit vergleichsweise niedriger als der eines Ofens (3.000 bis 4.000 Watt). Zusätzlich muss eine Heißluftfritteuse nicht lange vorheizen und erreicht bereits innerhalb von 2 bis 3 Minuten hohe Temperaturen.
Für #Festessen oder #Familienessen kann der Ofen allerdings die bessere Option darstellen, da er auch für größere Gerichte wie #Pizza, #Kuchen oder #Brot auf mehreren Ebenen genügend Platz bietet.
Diese Eigenschaften machen die Heißluftfritteusen typisch »deutsch«
Laut Monika Bischoff, Ernährungswissenschaftlerin und Leiterin des Zentrums für Ernährungsmedizin und Prävention München, sei der Trend nach Heißluftfritteusen hierzulande wenig überraschend: »Der Trend hin zu einer bewussten #Ernährung und die gleichzeitige Notwendigkeit, im hektischen Alltag Zeit zu sparen, sind heute mehr denn je spürbar und haben definitiv zum Erfolg der Heißluftfritteusen beigetragen. Diese Geräte kommen ohne den Zusatz von Fett aus, was sie zu einer gesünderen Alternative macht. Sie bieten zudem die Möglichkeit, eine Vielzahl von Gerichten schnell und unkompliziert zuzubereiten. Heißluftfritteusen entsprechen somit dem Lebensstil vieler Deutschen heutzutage«, mehr …