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Diskussion um den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im #Studium��
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Deutsche Bildungsinstitutionen uneinig über Umgang mit KI
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Prof. Dr. Kyriakos Kouveliotis, Provost & Chief Academic Officer der Berlin School of Business and Innovation, ist gegen ein Verbot und für einen kontrollierten Einsatz von KI für Studenten
Prof. Dr. Kyriakos Kouveliotis, Provost & Chief Academic Officer der Berlin School of Business and Innovation (BSBI), beschäftigt sich selbst schon lange mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz und sieht vor allem die Potenziale für das Bildungswesen. Er ist sich sicher, dass KI mittelfristig ein gebräuchliches Werkzeug im Unterricht und kreativen Prozess wird.
Keine Abkürzungen durch #Künstliche #Intelligenz
Durch wissenschaftlichen Dialog zum geschulten Umgang mit KI
»An der #BSBI verfolgen wir schon lange den wissenschaftlichen Dialog rund um KI und versuchen, unsere Studenten optimal im Hinblick auf die neue Technologie zu schulen. So haben wir beispielsweise im vergangenen Sommer unsere erste eigene internationale Konferenz zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz in den Bereichen Bildung, Verwaltung und Wirtschaft organisiert. Weiterhin waren wir erstmalig Veranstalter eines TEDX Talks an unserem Berliner Campus und gingen mit verschiedenen Expertenin den Austausch über das Potenzial des Metaversums bei der Revolutionierung der Bildung. In diesem Bereich sind wir auch selbst aktiv und haben einen virtuellen BSBI Campus entwickelt, an dem unsere Studenten an den verschiedensten Lehrveranstaltungen teilnehmen und wir interne Sitzungen abhalten können. Darüber hinaus entwerfen wir derzeit einen eigenen Algorithmus, der zusammen mit KI eine Automatisierung unserer Zeitplanung, Inhaltserstellung und Benotung ermöglichen wird. Besonders stolz bin ich aber auf unser neuestes UCA Programm ›MSc Artificial Intelligence‹. Hier können sich Absolvierende der Informatik und Ingenieurwissenschaften sowie Berufstätige an unserem Berliner Campus zum dynamischen Bereich der KI beispielsweise in Chatbot Design oder Robotik Engineering weiterbilden. Dabei profitieren sie vor allem von der hohen Lehrqualität der UCA Programme, die bei Arbeitgeber der Kreativbranche hoch angesehen sind.«
Regulierung durch Prüfungsordnung und Plagiatssoftware
»Gerade wird vor allem an Bildungseinrichtungen wieder viel über die Angst vor Plagiaten diskutiert. Meiner Meinung nach ist auch mit ›ChatGPT‹ dem digitalen Schummeln nicht Tür und Tor geöffnet. Über beispielsweise Prüfungsordnungen und Plagiatssoftware lässt sich der Einsatz von KI regulieren. An der BSBI haben wir seit Ende letzten Jahres eine Policy dazu verfasst, um gegen grobe Verstöße reagieren zu können und nutzen eine bestimmte Erkennungssoftware, mit der wir bis zu 350 Verstöße in der Vergangenheit identifizieren konnten. Auf diese 2 Regulierungsinstrumente machen wir nun bereits in unseren Orientierungsveranstaltungen aufmerksam und hoffen, dass unsere Studenten damit den richtigen Einsatz von KI lernen.«
Über die Berlin School of Business and Innovation
Die Berlin School of Business and Innovation (BSBI) ist eine private #Wirtschaftsschule mit Hauptsitz in #Berlin und Standorten in Paris, Athen, Hamburg und Barcelona. Seit der Eröffnung im Frühjahr 2018 bietet sie ihren Studenten englischsprachige Bachelor und Masterstudiengänge in den Bereichen #Betriebswirtschaft, #Marketing, #Finanzen, #Tourismus und Hospitality Event Management an. Das mit dem »Education 2.0 – Outstanding Organisation Award« ausgezeichnete Angebot kombiniert Blended Learning mit traditionellem Unterricht und wird von mehr als 5.290 Studenten und circa 2.373 #Alumni�� aus 112 Ländern in Anspruch genommen. Um die internationale Ausrichtung der #Schule zu gewährleisten, kooperiert die BSBI mit diversen akademischen Partnern und ist als Erasmus+ Organisation registriert. Zudem ist die BSBI Teil der GUS Germany GmbH (GGG), einem dynamischen Netzwerk von Hochschuleinrichtungen mit mehr als 15.000 Studenten an Standorten in Deutschland, Europa und darüber hinaus. Aktuelle Informationen zur BSBI finden Sie auch auf Instagram, Facebook, Twitt