#Bielefeld ist Gastgeberstadt für internationalen Wettbewerb »FameLab«
- Wissenschaftstalente aus ganz Deutschland nutzen Bühnenformat als Sprungbrett
Bielefeld, 9. Januar 2024
Weltweit treten jedes Jahr Nachwuchsforschende beim »#FameLab« an, einem vom britischen Cheltenham Science Festival initiierten Wettbewerb für #Wissenschaftskommunikation. Vor Publikum und Jury erhalten die #Teilnehmer auf der Bühne drei Minuten Zeit, ein selbst gewähltes wissenschaftliches Thema möglichst überzeugend und mitreißend zu erklären. Für viele junge Forschende war »FameLab« bisher schon ein beruflicher Einstieg in die Welt der professionellen Wissenschaftskommunikation.
Bielefeld ist in diesem Jahr wieder doppelte Gastgeberstadt. Die Wissenswerkstadt organisiert als nationaler »FameLab« Partner sowohl einen regionalen Vorentscheid von »FameLab Germany« am 11. April 2024 im Tor 6 #Theaterhaus als auch das große Deutschland Finale am 12. Juni 2024 vor rund 1.000 Zuschauern in der #Rudolf #Oetker #Halle.
Neben Bielefeld ermitteln Dresden, Karlsruhe und Regensburg in weiteren Vorentscheiden jeweils zwei Gewinnerinnen und Gewinner, die beim Finale in der Hochschulstadt am Teutoburger Wald antreten.
Am 22. März 2024 ist Anmeldeschluss für Vorentscheid in Bielefeld
Die Bewerbungsphase für die Vorrunden läuft. Teilnehmen können Studenten im #Masterstudium, Doktoranden und junge #Forscher ab 21 Jahren. Ob #Medizin, #Informatik, #Soziale #Arbeit oder #Politikwissenschaft: Es herrscht freie Themenwahl aus #Naturwissenschaften und #Sozialwissenschaften.
An kreativen Hilfsmitteln ist alles erlaubt, was die Vortragenden selbst auf die Bühne tragen können. Power Point Vorträge dagegen sind verboten. Anmeldeschluss für den Vorentscheid in Bielefeld ist am 22. März 2024.
Bei den Vorrunden gibt es als Gewinne ein professionelles Coaching durch das »NaWik« (Nationales Institut für Wissenschaftskommunikation) und bis zu 300 Euro Preisgeld. Wer sich beim nationalen Finale in Bielefeld durchsetzt, darf Deutschland auf internationaler Bühne vertreten.
2023 holte dort die Tumorbiologin Aysel Ahadova aus Heidelberg erstmals die »FameLab« Krone nach Deutschland.