Gütsel ist die niederdeutsche Bezeichnung für Gütersloh und als Begriff allgemein bekannt. Eigentlich spricht es sich »Chützel« aus.

Was bedeutet »Gütsel«?

Gütsel ist die niederdeutsche Bezeichnung für Gütersloh und als Begriff allgemein bekannt. Eigentlich spricht es sich »Chützel« aus.

Was macht Gütsel?

Gütsel ist das Print und Onlinemagazin für den Kreis Gütersloh und bietet zahlreiche Inhalte und Videos aus und für Gütersloh. In erster Linie ist Gütsel eine Werbeplattform für Unternehmen aus dem Kreis Gütersloh beziehungsweise für Unternehmen, die Menschen aus dem Kreis Gütersloh erreichen wollen.

Was ist die Zielgruppe von Gütsel?

Zur Zielgruppe von Gütsel gehören alle Menschen aus dem Kreis Gütersloh und alle, die sich für Gütersloh interessieren. Es ist für jeden etwas dabei. Zumal jeder Vorschläge machen kann und selbst Inhalte liefern kann. Zur Zielgruppe gehören nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmen. Gütsel schafft auch B2B Kontakte und bringt Menschen und Unternehmen zusammen.

Wer macht Gütsel?

Christian Schröter macht Gütsel und alle machen Gütsel. Alle, die Inhalte liefern. Darüber hinaus ist ein Vertriebsteam beteiligt.

Wie kann ich mitmachen?

Jeder kann mitmachen. Man kann online kommentieren, LeserbriefeExternal Link schreiben, Inhalte und Fotos eingebenExternal Link. Man kann inserieren und im Print und Onlinemagazin #Werbung machen. Sowohl klassische Anzeigenwerbung als auch Advertorials und Print und Onlinekombinationen, Filme, Audios (Podcasts), reine OnlinewerbungExternal Link, reine Printwerbung – Gütsel kann alles. Auch individuelle Werbeformen in Print und Online sind problemlos möglich. Den Ideen sind keine Grenzen gesetzt.

Warum gibt es so viele Inhalte, die nicht aus Gütersloh kommen?

Das sind Inhalte, die für Gütersloh interessant sind. Wer sie nicht sehen will, den Blick nicht über den Tellerrand hinausrichten will, für den gibt es den Gütsel Lokalteil. Dann werden auf der Startseite nur Inhalte aus Gütersloh angezeigt.

Woher kommen die Lesetipps?

Die #Lesetipps des Monats kommen zurzeit von der Mayerschen am Berliner Platz. Die anderen Lesetipps kommen von der Redaktion selbst. Alle Bücher können natürlich im lokalen Buchhandel gekauft werden, aber bequem per #Klick auch #online bestellt werden. Die älteren Lesetipps sind mit Amazon verlinkt, die neueren mit Thalia.

Wird Gütsel gelesen?

Das Heft wird mitgenommen und gelesen. Zum einen würde es niemand mitnehmen und dann ungelesen ins Altpapier schmeißen. Zum anderen gibt es Feedback. Online wird Gütsel gelesen, das zeigen die Zugriffszahlen und das Feedback. Auch Kommentare finden statt. Seit der Umstellung auf das Top Magazin Format mit Klebebindung und Hochglanzcover ist es an vielen Stellen ruckzuck vergriffen. Wenn man ein Magazin überall liegen sieht, dann vielleicht deshalb, weil es niemand mitnimmt? Und wenn man es selten liegen sieht, dann vielleicht deshalb, weil es viel mitgenommen wird?

Hat meine Werbung Erfolg?

Der Erfolg kann natürlich nicht garantiert werden, lediglich die Sichtbarkeit. Salopp gesagt: Wenn Du einen Porsche für 100 Euro verkaufst, garantiere ich Dir, dass er sofort verkauft wird. Dazu reicht ein Anruf. Oder ich kaufe ihn gleich selbst. Gütsel kauft auch in Gütersloh. Wenn Du aber einen Fiat für eine Million verkaufst, kann der Erfolg nicht garantiert werden, dann ist er sogar unwahrscheinlich. Das ist natürlich nur ein dummes Beispiel. Aber es macht das Problem deutlich. #Gütsel bietet natürlich auch die entsprechende Beratung an, um den Erfolg wahrscheinlicher zu machen. Ein kluger Mann aus den #USA hat einmal gesagt, es sei ihm klar, dass mindestens die Hälfte des Werbebudgets rausgeschmissenes Geld sei. Er wisse bloß nicht, welche Hälfte. Es muss schon das richtige Angebot zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Menschen erreichen. Der Erfolg muss sich auch nicht sofort einstellen. Wenn man dauerhaft wirbt, erobert man sich einen Platz im Bewusstsein, vor allen Dingen im Unbewussten der Menschen. Womöglich braucht ein Leser nicht jetzt eine #Waschmaschine. Aber vielleicht in einem halben Jahr. Und dann erinnert er sich an das Unternehmen, das Werbung bei Gütsel macht oder gemacht hat.

Wenn ich werben will, wie mache ich das?

Einfach melden. Gütsel kümmert sich auf Wunsch um alles und liefert Vorschläge und Ideen. Möglich sind die genannten Werbeformen. Gütsel selbst und professionelle Partner machen Fotos, Filme, schreiben Texte, gestalten Werbung. Darüber hinaus bietet Gütsel auch DigitalcoachingExternal Link und Design, Kommunikation und MarketingExternal LinkExternal Link an. Unter dem Label »Ampersand SEOExternal Link« wird Digitalservice angeboten.

Können auch Vereine oder Künstler mitmachen?

Jeder kann mitmachen. Kostenlos. Werbung muss natürlich bezahlt werden. Aber in der Rubrik »Vereine und ClubsExternal LinkExternal Link« kommen Vereine, Clubs, Stiftungen und andere Organisationen zu Wort. Im digitalen Kulturteil in der Rubrik »KulturExternal Link« gibt es alles aus dem Bereich Kultur, zum Beispiel Veranstaltungen, Events, Ausstellungen, Literatur und weitere Inhalte. Alle Kulturschaffenden können Inhalte liefern. Per E MailExternal Link oder über Gütsel InteraktivExternal Link.

Was sind Gütsel Webcards?

Gütsel Webcards sind Webvisitenkarten, Unternehmens Infoseiten, die mit einem Foto, Text und Kontaktdaten gefüttert werden können. Dazu gehört auch ein Firmenlogo, das unter dem Menüpunkt »UnternehmenExternal Link« eingeblendet wird – eine zufällige Auswahl wird auch immer auf der Website angezeigt.

Brauche ich eine Vorlage?

Gütsel kreiert aus vorhandenem Material wirksame Inhalte und Anzeigen. Vorhandene Daten können in der Regel problemlos übernommen und bearbeitet werden. Schicken Sie uns, was Sie haben – wir machen was draus.

Redaktion und PR

Gütsel bietet eine professionelle Redaktion an: Das Schreiben, Kreieren und Überarbeiten von Texten in verschiedenen Stilen. Samt Ideenfindung, Recherche, Quellenrecherche, Interviews. Sie wissen nicht, was Sie schreiben sollen? Wir schon. Liefern Sie uns Stichworte, Eckdaten, gewünschte Themen – Gütsel kreiert wirksame Texte für verschiedene Anwendungen, unter anderem SEO Texte, journalistische und redaktionelle Beiträge et cetera.

Content Creation

»Digital Content Creation« (DCC) ist ein Teilbereich einer Produktionspipeline, der sich auf die Entwicklung von multimedialen Inhalten konzentriert. In diesem Bereich werden verschiedene Technologien kombiniert. Grundsätzlich fallen alle Werke, die einen grafischen Charakter haben und mithilfe von Computern erstellt werden, in den Bereich der DCC. Aufgrund des oft kreativen Charakters der Inhalte, wird eine Fachkraft in diesem Bereich in der Regel als »Künstler« bezeichnet, beispielsweise ein 3D Künstler oder ein Compositing-Künstler.

Im Gegensatz ist ein »Content Creator« in der Regel jemand mit Fachkenntnissen in der Produktion, die die kreative Leitung bei der Erstellung von Inhalten übernehmen, beispielsweise Regisseure. Die digitale Content Creation findet heutzutage häufig außerhalb der Unternehmen statt, für die sie erstellt wird, da die Spezialisierung und das Know how von Künstlern und Content Creators innerhalb eines Unternehmens selten vorhanden sind. In der Regel wird daher projektbasiert für verschiedene Kunden gearbeitet.

Typographie

Typografie ist im traditionellen Kontext die Kunst der Gestaltung von Druckwerken mit beweglichen Lettern. In der Medientheorie bezieht sich Typografie auf gedruckte Schrift im Unterschied zu Handschrift (Chirografie) und elektronischen oder nicht literarischen Texten. In der Frühen Neuzeit wurde ein Buchdrucker oft als »typographus« bezeichnet, was sich auch auf Verleger bezog. Heute versteht man unter Typografie in der Regel den prozessunabhängigen Gestaltungsprozess, bei dem Schrift, Bilder, Linien, Flächen und Leerräume verwendet werden, um Kommunikationsmedien zu gestalten. Im Gegensatz zur Kalligrafie, dem Schreiben oder dem Entwurf von Schriftarten handelt es sich bei der Typografie um das Gestalten unter Verwendung vorhandenen Materials.

Die Typografie wird in Mikrotypografie und Makrotypografie unterteilt, und die Aufgabe eines Typografen besteht darin, beide Gestaltungsaspekte auf angemessene Weise miteinander zu verbinden. Beide Aspekte verbindet Gütsel mit den Notwendigkeiten und Gegebenheiten der Suchmaschinenoptimierung.

Public Relations (PR)

Ein wichtiges Element des Marketings, ob online oder offline, sind Public Relations (PR). Gütsel kreiert entsprechende, mediale Inhalte und verbeitet sie in Presseverteilern, auf PR Portalen et cetera. Mit 35 Jahren Erfahrung in der PR bieten wir PR Arbeit, die Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen in einem guten Licht dastehen lässt.

Begriffe und Definitionen

Der Ausdruck »Public Relations« wurde erstmals im Jahr 1882 an der Yale University (USA) verwendet. Da es im Deutschen keine präzise Entsprechung dafür gibt, wird in Wissenschaft und Praxis normalerweise der englische Begriff verwendet. Die deutsche Bezeichnung »Ã–ffentlichkeitsarbeit«, erstmals 1917 belegt, kommt dem am nächsten. Diese Begriffe können sowohl eine Tätigkeit zur Vermittlung zwischen Organisationen und ihren Zielgruppen beschreiben als auch die Abteilung oder Einheit innerhalb einer Organisation, die für diese Aufgabe zuständig ist. Im Verlauf ihrer Entwicklung (siehe Geschichte) haben sich die Funktionen der Public Relations mehrmals gewandelt, und damit auch die Definitionen.

Grunig und Hunt definieren Public Relations aus der Managementperspektive als »einen Teil des Managements der Kommunikation zwischen einer Organisation und ihren Zielgruppen«. Carl Hundhausen definierte in einem Artikel von 1937 in der Zeitschrift »Die deutsche Werbung« Public Relations als »die Kunst, durch gesprochene oder schriftliche Kommunikation, durch Handlungen oder durch sichtbare Symbole ein positives öffentliches Image für ein Unternehmen, seine Produkte oder Dienstleistungen zu schaffen.«

Public Relations grenzen sich begrifflich von Agitation oder Werbung ab, da sie nicht auf einzelne Aktionen abzielen (wie das Stimmen bei Wahlen oder den Kauf eines Produkts), sondern darauf abzielen, ein allgemein positives Image und einen guten Ruf aufzubauen. Public Relations können auf einer makrosozialen Ebene als ein Teil des gesellschaftlichen Systems betrachtet werden, das in einem wechselseitigen Verhältnis zu Marketing und Journalismus steht, die ähnliche Aufgaben als verwandte Subsysteme in Wirtschaft und Publizistik erfüllen. Die Gleichsetzung von Public Relations mit Propaganda, wie sie in neuerer Zeit von einigen Autoren, insbesondere in Deutschland, verwendet wurde, wird kritisch betrachtet.

Public Relations und die synonym verwendeten Begriffe Öffentlichkeitsarbeit, Organisationskommunikation, Kommunikationsmanagement oder Beziehungsmanagement stehen mikrosozial betrachtet für den Typ öffentlicher Kommunikation, der die Funktionen und Aufgaben einer Organisation oder Institution erfüllt. Diese Ziele können Information, Kommunikation, Überzeugung und langfristige Ziele wie der Aufbau, die Aufrechterhaltung und Gestaltung eines kohärenten Images umfassen. Der Begriff Unternehmenskommunikation bezieht sich nur auf Organisationen, insbesondere profitorientierte Unternehmen.

Da Public Relations in einer Organisation in einem Spannungsfeld agieren, streben sie nach einem Konsens mit den relevanten Gruppen in der Umgebung der Organisation. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die verschiedenen Interessengruppen der Organisation gelegt, darunter Aktionäre, Bewohner, Bürger, Vereine, Bürgerinitiativen, Gesetzgeber, Kapitalgeber, Kunden, Lieferanten, Massenmedien, Mitarbeiter und andere. Das sogenannte Astroturfing und Teile des Guerilla Marketings werden als unglaubwürdig angesehen.

Ziele der Public Relations

Das Hauptziel der externen Public Relations besteht darin, eine strategische Beziehung zwischen Organisationen (zum Beispiel Unternehmen, gemeinnützigen Institutionen, Parteien) und externen Stakeholdern (zum Beispiel Kunden, Lieferanten, Aktionären, Arbeitnehmern, Politikern, Spendern, Wählern) aufzubauen, um Sympathie und Verständnis für die Organisation zu gewinnen. Dies kann die Gewinnung von Meinungsführern, die Beeinflussung politischer Entscheidungsträger (Lobbying) oder die Gestaltung von Begriffen (Wording/Framing) beinhalten, um ein konsistentes Image in der Öffentlichkeit aufzubauen. Ein weiteres Ziel der externen Öffentlichkeitsarbeit ist die Steigerung der Bekanntheit einer Organisation, insbesondere durch Media Relations.

Die Hauptaufgabe der internen Public Relations besteht darin, eine Unternehmenskultur und ein Unternehmensimage aufzubauen. Die wichtigste Zielgruppe sind die Mitarbeiter, insbesondere Führungskräfte. Dabei werden verschiedene Einzelfunktionen unterschieden, darunter die Informationsfunktion, Kontaktfunktion, Imagefunktion, Harmonisierungsfunktion, Stabilisierungsfunktion, Absatzförderungsfunktion, Kontinuitätsfunktion, Balancefunktion und Sozialfunktion. Anlässe für interne Public Relations können die Einführung neuer Produkte auf dem Markt, personelle Veränderungen, Jubiläen, Jahresabschlüsse, die Aufnahme neuer Beziehungen, soziales Engagement, wichtige Besuche und Krisenkommunikation sein.

Abgrenzung zu Marketing (Marketingkommunikation) und Werbung

Marketing, Marketingkommunikation und Werbung beziehen sich in erster Linie auf marktrelevante Prozesse und haben hauptsächlich die Verbraucher als Zielgruppe im Blick. Im Gegensatz dazu betrachtet der Begriff PR alle Stakeholder, insbesondere die breite und vielfältige Öffentlichkeit.

Marketing Kommunikation kann allgemein als Informationsaustausch definiert werden und umfasst alle Elemente, die der Vermittlung von Bedeutung nach innen und außen dienen. Die Ziele der einzelnen Kommunikationsformen ergeben sich aus den Unternehmenszielen, was zwangsläufig zu Überschneidungen bei den angestrebten Zielen führt. Öffentlichkeitsarbeit und Werbung unterscheiden sich in Bezug auf ihre Ziele, die Rückkopplung der Kommunikation, die Zielgruppen und die Art der Argumentation. Werbung zielt darauf ab, Angebote (Produkte, Dienstleistungen) bekannt zu machen und den Verkauf zu fördern, während PR in erster Linie darauf abzielt, Verständnis und Vertrauen zu schaffen und das Image einer Organisation zu stärken. Zentrales Instrument der PR ist die Medienarbeit, obwohl PR auch über bezahlte Medien (Anzeigen, Plakate, Radiospots, TV Spots) und Social Media erfolgen kann. PR konzentriert sich nicht ausschließlich auf den Absatzmarkt, da sie im Vergleich zur Werbung in der Regel indirekter operiert und auf langfristige Wirkungen in der Öffentlichkeit abzielt. Gute PR kann jedoch die Werbung und andere Marketingkommunikation.

Mehr als 25 Jahre »Gütsel«

Wir schreiben das Jahr 2021. Angefangen hat damals alles mit dem Titel »Total Lokal«, einem Stadtmagazin im sogenannten »Halben Berliner Format«, gedruckt auf Zeitungspapier, das an die Gütersloher Haushalte verteilt wurde, mehrExternal Link …

Ich habe noch weitere Fragen

Bei weiteren Fragen steht Gütsel jederzeit zur Verfügung oder man nutzt das KontaktformularExternal Link. Die Mediadaten sind hierExternal LinkExternal Link zu finden.

Foto: Christian Schröter AGD, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen

Gütsel Webcard, mehr …

Christian Schröter AGD
Königstraße 56
33330 Gütersloh
Telefon +4952412333816
E-Mail info@guetsel.de
www.guetsel.de

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