Kino in Gütersloh: »Das fliegende Klassenzimmer« feiert Weltpremiere in Berlin, ab 12. Oktober 2023 im Kino
Berlin, 2. Oktober 2023
Die mitreißende Neuverfilmung von Erich Kästners #Kinder und #Jugendbuch »Das fliegende Klassenzimmer«, produziert von UFA Fiction, feierte am Sonntag Weltpremiere im Berliner Kino in der Kulturbrauerei. Die Stars Tom Schilling, Hannah Herzsprung, Trystan Pütter, Leni Deschner, Lovena Börschmann Ziegler, Morten Völlger, Wanja Valentin Kube, Franka Roche, Holly Schiek, Aaron Sansi, Leander Schumann, Gabriel Salhab, die Regisseurin Carolina Hellsgård sowie die Produzenten Sebastian Werninger (UFA Fiction), Benjamin Benedict (Leonine Studios) und Tobias Timme (UFA Fiction) wurden am Roten Teppich vom Blitzlichtgewitter der Fotografen und von zahlreichen großen und kleinen Fans empfangen. Die bewegende Geschichte um #Freundschaft, #Feindschaft, #Mut und #Vertrauen begeisterte das Premierenpublikum und wurde mit stürmischem Applaus bedacht.
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Mit Tom Schilling, Trystan Pütter, Hannah Herzsprung, Jördis Triebel, Leni Deschner, Lovena Börschmann Ziegler, Morten Völlger, Wanja Valentin Kube, Franka Roche, Holly Schiek, Leander Schumann, Aaron Sansi
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Regie Carolina Hellsgård
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Drehbuch Gerrit Hermans
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Nach dem berühmten Kinder und Jugendbuch von Erich Kästner
Als die 13 jährige Martina (Leni Deschner), die mit ihrer alleinerziehenden Mutter (Jördis Triebel) und ihrem kleinen Bruder in einer Berliner Hochhaussiedlung lebt, die Chance auf ein Stipendium für das begehrte Südtiroler Johann Sigismund Gymnasium bekommt, ist sie Feuer und Flamme. Doch kaum ist sie im idyllischen Alpenstädtchen Kirchberg angekommen, machen ihr die taffe Jo (Lovena Börschmann Ziegler), der gutmütige Matze (Morten Völlger) und der kleine Uli (Wanja Valentin Kube) klar, dass es Regeln gibt. Die Stadtkinder im Internat und die »Externen« aus dem ländlichen Ort mischen sich nicht untereinander, im Gegenteil, sie sind verfeindet, und zwar seit Generationen. Daran können auch die Erwachsenen nichts ändern: Der gutmütige Internatsleiter Justus Bökh (Tom Schilling) versucht es mit Geduld, die Schuldirektorin Kreuzkamm (Hannah Herzsprung) mit Strenge, kommt damit aber auch nicht weiter, zumal sie auch die Mutter von Externen Anführerin Ruda (Franka Roche) ist. Und dann ist da noch der geheimnisvolle #Aussteiger, genannt Nichtraucher (Trystan Pütter), der in einem Eisenbahnwaggon lebt. Martina will eigentlich nur für das Stipendium lernen. Doch sie ist sofort mittendrin in den Streitigkeiten der rivalisierenden Cliquen. Sie kann und will ihre neuen Freunde nicht im Stich lassen. Der Plan, den ewigen Streit mit einem gemeinsamen Theaterstück beizulegen, geht nicht auf. Der Graben zwischen den Internen und Externen ist einfach zu tief. Erst ein dramatisches Ereignis verändert alles …
Endlich wieder auf der großen Leinwand! 90 Jahre nach seinem Erscheinen erhält »Das fliegende Klassenzimmer« einen modernen Anstrich! Die gutgelaunte und mitreißende Neuverfilmung von Erich Kästners zeitlosem Kinder und Jugendbuch kommt am 12. Oktober in die Kinos. Regisseurin Carolina Hellsgård (»Sunburned«, »Wanja«) inszeniert das turbulente Internatsabenteuer nach einem Drehbuch von Gerrit Hermans (»Tabaluga«, »Hilfe, ich habe meine Lehrerin geschrumpft«). In den Hauptrollen spielen Tom Schilling (»Fabian oder Der Gang vor die Hunde«, »TKKG«), Trystan Pütter (»JGA: Jasmin, Gina, Anna«, »Ku’damm 63«), Hannah Herzsprung (»Der Boandlkramer«, »Babylon Berlin«) und Jördis Triebel (»Irgendwann werden wir uns alles erzählen«, »Babylon Berlin«) sowie die Nachwuchsstars Leni Deschner, Lovena Börschmann Ziegler, Morten Völlger, Franka Roche, Wanja Valentin Kube, Holly Schiek, Aaron Sansi, Leander Schumann.
»Das fliegende Klassenzimmer« ist eine Produktion der UFA Fiction in Koproduktion mit Leonine Studios. Produzenten sind Sebastian Werninger, Tobias Timme (beide UFA Fiction) und Benjamin Benedict. Als Ausführender Produzent fungiert Matthias Adler (UFA Fiction). Gefördert wurde der Film durch das Medienboard Berlin Brandenburg, die IDM Film Commission Südtirol, die Filmförderungsanstalt FFA und den Deutschen Filmförderfonds DFFF.