Mit besserer Sicht zu mehr Komfort im Alltag: Welche Sehhilfe ist die beste?
Es ist in der Regel vollkommen normal, dass die Sehkraft im Laufe der Zeit abnimmt. Regelmäßiges Arbeiten am Computer, aber auch verschiedene Alterungsprozesse, können dafür sorgen, dass ein Mensch beispielsweise weitsichtig oder kurzsichtig wird. Heutzutage gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, diesem Phänomen entgegenzutreten.
Aber ist es besser, auf eine Brille zu setzen? Oder stellen Kontaktlinsen eine der flexibelsten Möglichkeiten dar, einer Sehschwäche entgegenzutreten? Und welche Vorteile bietet eigentlich das Augenlasern?
Grundsätzlich gilt, dass es wichtig ist, Beschwerden dieser Art möglichst frühzeitig ernst zu nehmen. Denn: Wer nicht gut sieht, leidet häufig auch unter anderen Beschwerden, wie zum Beispiel Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen. Die folgenden Abschnitte zeigen auf, welche Sehhilfe beziehungsweise Behandlung dazu geeignet ist, einen Patienten im individuellen Fall bestmöglich zu unterstützen. Fragen zu medizinischen Inhalten sollten selbstverständlich immer mit dem behandelnden Augenarzt abgeklärt werden.
Option Nr. 1: Das Augenlasern
Die Technik, die im Rahmen des Augenlaserns zum Einsatz kommt, wurde im Laufe der Zeit immer weiter optimiert. Wer sich heutzutage für Augenlasern in der Schweiz bei einem kompetenten und verlässlichen Anbieter entscheidet, kann in vielerlei Hinsicht profitieren. Dennoch sollte an dieser Stelle erwähnt werden, dass das Lasern von Augen nicht in jedem Fall möglich ist. Daher ist es wichtig, sich im Vorfeld genau mit seinem behandelnden Augenarzt abzustimmen.
Sollte sich im Rahmen des Gesprächs zeigen, dass Augenlasern eine sinnvolle Alternative zur Brille und zu Kontaktlinsen darstellt, profitieren die betroffenen Patienten häufig von einem zeitnahen Termin und einer unkomplizierten Behandlung.
Aufgrund der hohen Qualitätsstandards, die heutzutage mit Hinblick auf Augenlasern vorherrschen, ist es nicht nötig, sich Sorgen über Schmerzen oder andere Begleiterscheinungen zu machen. Stattdessen profitieren die Betroffenen oft von dem guten Gefühl, in Zukunft auf weitere Sehhilfen verzichten zu können und gleichzeitig keine Einschränkungen mit Hinblick auf eine klare Sicht hinnehmen zu müssen.
Option Nr. 2: Die #Brille
Hierbei handelt es sich um einen absoluten Klassiker, wenn es darum geht, einer Sehschwäche entgegenzutreten. Die Brille wurde etwa im Jahr 1240 in Italien erfunden. Die Gläser bestanden damals aus Bergkristall und hatten die Aufgabe, vor allem die Buchstaben in Büchern so zu vergrößern, dass Mönche dazu in der Lage waren, sie zu lesen.
Mittlerweile haben sich die Brillen-Modelle selbstverständlich verändert. Wer sich heute auf der Suche nach einer modernen Brille befindet, wird mit vielen verschiedenen Varianten konfrontiert. Diese lassen sich individuell an die jeweilige Sehstärke des Auges anpassen.
Ein besonderer Vorteil der Brille ist es, dass sich dieses Accessoire im Laufe der Zeit zu einem modischen Highlight entwickelt hat. Dementsprechend stellt es kein Problem dar, ein Modell zu finden, das optimal zum eigenen Stil passt. Hinzu kommt, dass der Kauf einer Brille mit vergleichsweise geringen Folgekosten verbunden ist.
Im Laufe der Zeit dürfte es in der Regel lediglich nötig sein, das Gestell wieder geradezubiegen und etwaige Kratzer zu entfernen. Und natürlich müssen auch Brillengläser gegebenenfalls an eine neue Sehstärke angepasst werden.
Option Nr. 3: #Kontaktlinsen
Bei Kontaktlinsen handelt es sich um eine tolle Möglichkeit für all diejenigen, die keine Lust darauf haben, eine Brille zu tragen und bei denen ein Lasern der Augen – aus welchen Gründen auch immer – nicht möglich ist.
Kontaktlinsen werden mittlerweile in verschiedenen Varianten angeboten – manchmal als Tages- und manchmal als Monatslinsen. Wie die Bezeichnung schon sagt, müssen die Tageslinsen nach einem Tag und die Monatslinsen nach etwa 30 Tagen ausgetauscht werden. Zudem haben die betroffenen Personen die Möglichkeit, sich zwischen verschiedenen Materialien (Glas und Kunststoff) zu entscheiden.
Welche Option als »besser« oder als »komfortabler« empfunden wird, ist vom individuellen Geschmack abhängig. Viele Menschen, die sich gern bewegen, wissen zu schätzen, dass es in der Regel kein Problem darstellt, mit eingesetzten Kontaktlinsen Sport zu machen. Der Pflegeaufwand, der im Zusammenhang mit Kontaktlinsen einkalkuliert werden sollte, ist jedoch etwas höher als bei einer Brille. So müssen die Monatslinsen nach dem Tragen mit einer speziellen Flüssigkeit abgespült und in einem Behälter – ebenfalls mit der Flüssigkeit – gelagert werden.