Valensina Gruppe baut Standort Erding aus

  • Die Valensina Gruppe investiert 7,5 Millionen im Werk Erding

  • Die Teilerneuerung einer Glas Einweg sowie einer Glas Mehrweg Anlage ist in der 2. Jahreshälfte 2023 geplant

  • Der Fruchtsaftexperte verspricht sich dadurch eine weitere Verbesserung der Produktqualität bei gleichzeitiger Effizienzsteigerung und Flexibilität, ein breiteres Produktportfolio, die Verarbeitung eines größeren #Flaschen Spektrums sowie eine Verringerung des #Carbon Footprints

Mönchengladbach, 12. April 2023

Die Valensina Gruppe, eines der führenden Fruchtsaftunternehmen Deutschlands, erweitert die Produktion am bayerischen Standort Erding und investiert im ersten Schritt eine Gesamtsumme von 7,5 Millionen Euro in die Modernisierung zweier Abfüllanlagen. Die Beauftragung der fast ausnahmslos in Deutschland ansässigen Zulieferer erfolgte bereits im vergangenen Jahr. Die Inbetriebnahme einer Glas #Einweg sowie einer #Glas #Mehrweg Anlage (Nassteil) wird voraussichtlich in der 2. Jahreshälfte umgesetzt. 2024 erfolgt dann der 2. Schritt mit der Investition in den Trockenteil der neuen Mehrweg Anlage. »Mit dieser umfangreichen Investition stellen wir uns nicht nur für zukünftige Herausforderungen optimal auf. Wir sind dann zudem in der Lage, die steigende Nachfrage der #Verbraucher nach Glasflaschen mit hoher Produktqualität und großer Flexibilität hinreichend bedienen zu können«, erklärt Geschäftsführer Felix Müller, der die umfangreichen Ausbauarbeiten verantwortet und ergänzt: »Es war bereits im letzten Jahr absehbar, dass unsere Kapazitätsgrenze bei Glas Gebinden bald erreicht sein würde. Glas ist eindeutig das Gebinde der Zukunft und daher ist ein Ausbau unserer Produktionskapazitäten am Glas #Standort Erding eine logische Konsequenz.«

Die Umwelt im Blick

»Selbstverständlich spielten Umweltaspekte bei der Auftragsvergabe eine zentrale Rolle. Wir wollen nicht nur unsere Produktionskapazitäten erhöhen, sondern in Zukunft auch effizienter und nachhaltiger abfüllen«, legt Felix Müller die Beweggründe für die Investition dar. »Die neuen Anlagen bieten enorme Einsparungspotenziale im Energiebereich und führen so zu einer Reduktion der #CO2 #Bilanz«, freut sich Tino Mocken, der die Valensina Gruppe gemeinsam mit Felix Müller leitet. »Gleichzeitig sind wir ab Ende 2023 in der Lage, ein viel größeres Spektrum an #Flaschen zu verarbeiten und können so sehr flexibel auf die Nachfrage der #Kunden reagieren. Dies bietet uns nicht nur einen enormen Gestaltungsspielraum bei den eigenen Marken Sortimenten, sondern eröffnet auch für unsere Geschäftskunden aus dem Private Label Bereich attraktive Optionen.«