Barbershop Lifestyle im eigenen Zuhause – das Frankfurter Start up Störtebekker erweitert seine Produktpalettem Aftershave Balm und Shampoo neu auf dem Markt

Frankfurt am Main, 24. März 2023

Barbershops, also Friseursalons rein für Männer, liegen seit einigen Jahren im Trend. Das Männerpflege Start up Störtebekker bringt diesen Trend zunehmend auch in die eigenen 4 Wände: Unter dem Credo »Hol’ dir das Barbershop Feeling in Dein Badezimmer« liefert das Jungunternehmen alles, was man(n) dazu braucht: vom Rasierhobel über Pflegeprodukte bis hin zur passenden #Musik mittels einer eigenen Störtebekker #Barbershop #Playlist auf #Spotify.

Nun hat das junge Unternehmen, das in diesem Jahr mehr als 4 Millionen Umsatz anstrebt, die Produktpalette noch einmal erweitert. Ganz neu im Sortiment: ein Aftershave Balm, ein Bartwachs, sowie ein #Bartshampoo.

»Viele Kunden haben sich den Aftershave Balm gewünscht, da er die Rasurroutine komplettiert«, sagt Unternehmer Martin Picard. Überhaupt, das beobachtet er schon seit einer geraumen Weile, geht das männliche Pflegeverständnis längst weit über die schlichte Rasur hinaus. Man(n) strebt nach einem möglichst allumfassenden Pflegeritual, einer Kombination aus Treatment und Me Time. Die morgendliche Zeit im Bad wird zur Self Care.

Dem entspricht daher auch der neue Störtebekker Aftershave Balm, die die Haut nach der Rasur mit Feuchtigkeit und wertvollen Pflegekomponenten versorgt. Darin enthalten: #Aloe #Vera, pflanzliche Extrakte und Hyaluron. »Das Produkt soll die Haut speziell nach der Rasur beruhigen und Hautirritationen vorbeugen.«

Auch das Bartshampoo zielt darauf ab: Es enthält zusätzliche Conditioner Inhaltsstoffe, die die Barthaare weich machen und ihnen Volumen geben sollen. Für Störtebekker ist das erst der Auftakt – für den weiteren Jahresverlauf sind etliche weitere Produktneuheiten geplant. »Wir sind gerade an der Entwicklung einer Bartschere, eines festen Shampoos, einer Handseife und neuer Rasierhobel und Rasiertänder«, verrät Picard.

Geschäftssinn, Stilbewusstsein und Pioniergeist sind für Gründer Martin Picard dabei keine Fremdworte: er kommt aus einer Unternehmerfamilie. Sein Cousin hat die Leitung der Picard Lederwaren, ein Familienbetrieb seit 1928, von Martins Vater übernommen – Martin selbst entscheidet sich nach seinem BWL Studium für den kantigeren Weg und gründet Störtebekker. »Ich mag das Gefühl, das man in einem Barber Shop hat«, sagt er zur Idee hinter der Firmengründung. »Daher wollte ich einen Weg schaffen, das Feeling jeden Tag auch zuhause erleben zu können.« Längst haben auch Männer ihre Pflege als ganz persönliches Körper Ritual für sich entdeckt. Innerhalb von nur 5 Jahren vermeldete der Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks eine Zunahme der reinen Barber Shops von 250 auf mehr als 1.200. Allein in den USA stieg der Umsatz der Barbershops von 2016 weg um mehr als 100 Millionen Euro.

Über Störtebekker und Martin Picard

Martin Picard kommt aus einer Unternehmerfamilie. Sein Cousin hat die Leitung der Picard Lederwaren, ein Familienbetrieb seit 1928, von Martins Vater übernommen – Martin selbst entscheidet sich nach seinem BWL-Studium für den kantigeren Weg und gründet 2017 Störtebekker.