Burkhard Brockbals macht Dampf: Forum 2004/3: Stadtmarketing, »Blamable Vorstellung der Gütersloher Politik in Sachen Stadtmarketing«
Gütersloh, März 2004
Am 3. März 2004 fand im Spexarder Bauernhaus eine Veranstaltung aus der Reihe »Forum 2004« des Bürgermeisterkandidaten der Christlich Demokratischen Union, Burkhard Brockbals, statt. Mit dabei waren unter anderem Ansgar Wimmer (Jugenddezernent), Michael Swiers, (Jugendkoordinator SV Spexard), Hendrick Möllenhoff (Jugendkulturrat), Fadi Matusch (Jugendparlament),
Maik Birkholz (Die Falken), Pascal Barkhausen (L. U. G. S.) und zahlreiche Jugendliche aus Gütersloh.
Das »Forum 2004« zeigt, wie Politik zum Anfassen aussehen kann – die Akteure stellen sich den Menschen und deren Fragen. Es wird substantiell diskutiert und so erfüllt Burkhard Brockbals den Anspruch, der den Kern seines Wahlprogramms bildet: Zuhören, Verstehen, Bewegen. Die Ergebnisse der Diskussion waren so wenig überraschend wie neu: Grundsätzlich ist die Kommunikation, das miteinander Reden, die Grundlage einer befriedigenden Politik. Viele der jugendlichen Teilnehmer monierten bei der derzeitigen Rathauspolitik mangelndes Zuhören und Verständnis. Auch die Kürzungen von Zuschüssen in der Jugendarbeit, mangelnde Flexibilität und vor allem fehlendes Interesse und unbefriedigende Kommunikationsmöglichkeiten mit der Jugend waren zahlreiche #Diskussionspunkte. So konnte Burkhard Brockbals durch sein Zuhören und Verstehen punkten, indem er die Anliegen der Jugendlichen klar erkannte und auf den Punkt brachte. Ansgar Wimmer, Jugenddezernent, unterstrich die bisherigen Erfolge Güterslohs in der Jugendarbeit und bewies damit, daß in #Gütersloh optimale Grundlagen für die #Zukunft geschaffen wurden.
2004/3, #Stadtmarketing
Besonders für Unternehmer wird das nächste »Forum 2004« interessant sein: Am 19. März 2004 geht es in dem leerstehenden Geschäft an der Königstraße (rechts neben dem #Café #Backhaus) um Stadtmarketing. Nach der bisherigen blamablen Vorstellung der Gütersloher #Politik in Sachen Stadtmarketing stehen auch Experten aus anderen Städten auf der Gästeliste und versprechen einen anregenden #Dialog. Wer mitreden will, ist eingeladen, seinen Beitrag zur Diskussion zu leisten und vielleicht sogar neue Ideen einzubringen. Zugehört wird auf jeden Fall.