Der volle Liter, Nervenkitzel mit Quads von Fast Toys Gütersloh 2012
- Nervenkitzel auf Rädern – unser Test bei Fast Toys. Wir durften das neue 1.000er Quad von »Arctic Cat« fahren. Mit 72 PS ein Kraftpaket, das mit Anbauteilen für viele Einsatzmöglichkeiten geeignet ist.
Gütersloh, August 2012
Bei der Firma #Fast #Toys an der Kiebitzstraße sind die neuesten Modelle des Herstellers »Arctic Cat« eingetroffen. Michael Dreyer hat die Mitarbeiter das Magazins guetsel.de eingeladen, sich vor Ort zu informieren und auch ausgiebig zu testen. Wir haben das neue 1.000er #Quad von »Arctic Cat« getestet und sagen: »Boah!«. In der Ausstellung bei Fast Toys stehen sie, die Produkte des Amerikanischen Herstellers »Arctic Cat«. Beginnend mit den Einsteigerfahrzeugen von 300 bis 450 Kubikzentimeter über die Mittelklasse mit 550 Kubikzentimetern bis hin zu den stärksten Maschinen mit 700 oder auch 1.000 Kubikzentimetern.
Hier hat teilweise der Alltag Einzug gehalten – ausgerüstet mit entsprechenden Anbauteilen wie Kehrbesen, Transportsystemen oder auch Schneeschildern zeigen sich diese Arbeitsgeräte bestens für den Arbeitseinsatz gerüstet: »Wir haben viele Kunden, die diese Fahrzeuge beisipelsweise für den Einsatz auf Betriebsgeländen oder auch in der Immobilienverwaltung einsetzen«, so Michael Dreyer. Durch die extreme Wendigkeit sind #ATVs sehr gut geeignet, um auch schwer zugängliche Bereiche auf Firmenparkplätzen oder Firmengeländen zu räumen. Besonders attraktiv ist da natürlich die Kombination aus Nutzfahrzeug und Freizeitfahrzeug. Wir haben genug gehört und wollen fahren. Der Werkstattleiter bittet noch einmal um erhöhte Vorsicht da die 1.000er wirklich sehr viel Potential habe. Nach der Frage nach der Motorleistung kommt ein knappes »72 PS« – das lässt unseren Respekt nur noch etwas größer werden. Wir sind zum ersten Mal auf einem Fahrzeug dieser Art unterwegs und lassen es geruhsam angehen. Durch die Automatik und die selbst erklärenden Bedieneinheiten fühlen wir uns sofort zuhause auf diesem Kraftpaket. Ausgestattet mit allen erdenklichen Extras wie den Alufelgen über die Seilwinde bis hin zur #Servolenkung bleiben auch hier keine Wünsche offen. Das Fahren gestaltet sich so einfach, dass die Zeit viel zu schnell vergeht, und wir uns wieder auf den Rückweg machen müssen. Hier lassen wir die Pferde von der Leine und beschleunigen auf der Landstraße zügig in Richtung 100 Kilometern pro Stunde. Nach unserer Rückkehr in die Kiebitzstraße meint Michael Dreyer mit einem Lächeln, dass es vielleicht besser wäre auf einem Fahrzeug mit etwas geringerer Motorisierung zu beginnen. Der Verstand sagt ja aber das Herz? Wir kommen wieder …