Marion Bender: Ziele erreichen trotz Change? Dieser Vortrag zeigt, wie!

  • Wie bleibt man seinen Zielen treu – sogar in aufreibenden Change-Zeiten? Dieser Vortrag von Marion Bender schafft Klarheit.

Schöffengrund, 1. März 2023

Mit ihrem Vortrag »Die Macht der kleinen Schritte« stellt die beliebte Keynote Speakerin Marion Bender wieder einmal ihre spezielle Stärke unter Beweis: Menschen nachhaltig zu motivieren, sich Ziele zu setzen und diese Ziele tatsächlich zu erreichen. Und das trotz aller Veränderungen, die gerade #Change Prozessen oft ihren vermeintlich entmutigenden und hemmenden Charakter verleihen. Namentlich in diesem Vortrag präsentiert die renommierte Rednerin eine #Mental #Technik, gegen die der Zielerreichungs #Saboteur namens »innerer #Schweinehund« keine Chance hat.

»Aus kleinem Anfang entspringen alle Dinge!« Darauf hat schon der altrömische Philosoph Marcus Tullius Cicero (106 bis 43 vor unserer Zeitrechnung) In einem schriftlich überlieferten Vortrag hingewiesen. Anders gesagt: Es sind gerade die kleinen Schritte, die extrem wichtig sind, wenn man Ziele erreichen will. Auch die großen. Ja, besonders die großen. Und das trotz verunsichernder #Change Begleitumstände.

Niemand weiß das wohl besser als Marion Bender: »Mit diesem #Cicero hätte ich mich gern persönlich über Ziele unterhalten – und wie man sie am besten erreicht«, schmunzelt die beliebte und begehrte Vortragsrednerin. »Wir hätten wohl viele Gemeinsamkeiten entdeckt. Obwohl er den Begriff ›Change‹ noch nicht kannte.«

Marion Bender hat sich große Ziele gesetzt: »Ich will mit jedem Vortrag meine Zuhörerschaft davon überzeugen, dass jeder Mensch das Zeug hat, jedes Ziel zu erreichen, sogar bei Change-Herausforderungen – sobald man ›die Macht der kleinen Schritte‹ nutzt.«

Sie weist in ihrem Vortrag darauf hin, dass Menschen meist denselben Fehler machen, wenn es um #Ziele und Change-Vorgänge geht: »Sie wollen sich mit viel zu großen Schritten auf viel zu kleine Ziele zubewegen«, rügt sie. »Das nötigt ihnen ungeheuer viel Energie ab. Zum einen, um über den inneren Schweinehund zu triumphieren, den Riesenschritt hin zum Change überhaupt erst mal anzugehen. Und zum anderen, um den hohen Kraftaufwand für diesen riesigen Schritt durchzuhalten.«

Das münde – nicht nur bei Change Prozessen – regelmäßig in Enttäuschungen: »Man hat das Gefühl, bei zu viel Aufwand zu wenig erreicht zu haben. Der erreichte Change ist einfach zu klein. Daher nimmt man beim nächsten Mal lieber von vornherein keine neuen Ziele mehr ins Visier.«

Dabei müsse dieser Frust rund um Ziele und Change nicht sein: »In meinem Vortrag zeige ich, dass sich sogar extrem große Ziele – beispielsweise ein notwendiger Change – am besten mit kleinen Schritten erreichen lassen.«

Kleine Schritte, so Marion Bender in ihrem Vortrag weiter, fielen niemandem schwer und seien bei Bedarf rasch korrigierbar. Das mindere den Kraftaufwand und nehme die Angst, etwas falsch zu machen.

Sie selbst sei das beste Beispiel, dass kleine Schritte zu einem gewaltigen Change führen können: »Nur auf diese Weise habe ich es geschafft, mir aus der totalen Bewegungslosigkeit wegen meiner Querschnittlähmung heraus einen Großteil meiner körperlichen Mobilität zurückzuerobern. Dazu waren Zehntausende kleiner Schritte nötig. Und ein langer Atem. Aber dieses Durchhalten hat sich gelohnt. Ich habe meine großen Ziele erreicht!«

In der Tat: Wer Marion Bender heute auf der #Bühne bei ihrem Vortrag erlebt, traut seinen Augen nicht: Dieses Energiebündel konnte noch vor wenigen Jahren nicht einmal den kleinen Finger bewegen? 

Unglaublich!

Aber wahr: Jeder noch so gewaltige Change kann bewältigt werden – dank der »Macht der kleinen Schritte«. Jeder #Keynote #Vortrag von Marion Bender liefert aufs Neue den Beweis – und überdies jede Menge Begeisterung und Motivation.