#Kanadareisen organisiert ab sofort auch #Motorrad #Touren

In Kooperation mit dem Motorradverleiher #Eagle #Rider bietet der Reiseveranstalter Kanadareisen ab sofort auch Selbstfahrer-Touren auf einer echten #Harley #Davidson an. Die zahlreichen Nationalparks im Westen Kanadas mit dem Fahrtwind im Gesicht zu erleben, offenbart dabei ein völlig neues Gefühl von #Freiheit.

Rund 70 Prozent der Landesfläche Kanadas werden von der einzigartigen Natur Nordamerikas beansprucht – kaum ein Land auf der Welt steht mehr für Wildnis und Freiheit. In über 40 Nationalparks finden Reisende riesige Gebirgsketten, Seenlandschaften, dichte Wälder und eine faszinierende Tierwelt vor. Dabei möchten viele Touristen ebendieser Natur während ihres Urlaubs so nah wie möglich kommen. Welches Gefährt wäre für die Erkundung da besser geeignet als ein Motorrad, auf dem einem der erfrischende Fahrtwind entgegen weht? Die Selbstfahrertouren von Kanadareisen.de waren bislang stets an einen Mietwagen gekoppelt. Neu im Programm ist nun eine Kooperation mit Eagle Rider, einem amerikanischen Motorradvermietungsunternehmen und Reiseunternehmen. Hier hat der Reisende selbst die Wahl, mit welcher Maschine des weltbekannten Herstellers Harley-Davidson er das Land befahren möchte, um ein noch intensiveres #Touring #Erlebnis für sich mitzunehmen.

Großstädte und Nationalparks in Kanada

Jede der Reisen startet dabei in Vancouver, nahe an der Grenze zur USA. Nach der Motorrad Übergabe und einer kurzen Einweisung geht es auf die Route, die im Vorfeld bis ins kleinste Detail von und mit dem Veranstalter geplant wird, sodass – passend zum Freiheitsgedanken – viel Individualität vorherrscht. Eine Strecke, die sich dabei über die vergangenen Jahre bewährt hat, führt durch besonders bekannte Großstädte und Nationalparks im Westen des Landes – »Kanadas Finest« sozusagen. Victoria, die Hauptstadt der Provinz British Columbia, besticht vor allem durch ihre interessante Architektur, die durch die britische Kolonialvergangenheit geprägt wurde. Ähnlich wie der Reisestartpunkt Vancouver ist auch hier die Natur in die Stadt integriert. Beide Städte liegen direkt am Pazifik und besitzen riesige Parkanlagen. Eine etwas andere Form von Architektur sichtet man derweil in dem rekonstruierten Indianerdorf »Ksan Indian Village«, das inklusive Langhäusern und Totempfählen Western-Atmosphäre verspricht. Doch auch abseits der Zivilisation hat Kanada viel zu bieten, denn die Nationalparks des Landes sind die »wahren« Sightseeing Highlights. Viele von ihnen umschließen die weltberühmten Rocky Mountains. Während eines Stopps im »Robson Provincial Park« hat man eine einmalige Sicht auf den fast 4.000 Meter hohen Mount Robson, bei dem es sich um den höchsten Berg der ­Rockys handelt. An anderer Stelle kann der 2.451 Meter hohe »Sulphur Mountain« sogar via Gondel erklommen werden. Die Belohnung: ein einzigartiger Panorama-Ausblick.

Ein Einblick in die Tierwelt

Insbesondere auf den Wegen zwischen den einzelnen Städten taucht man immer wieder in die Landschaft und Kultur Kanadas ein und entdeckt neue Facetten – ganz nach dem Motto: »Der Weg ist das Ziel«. Typisch für das Land sind etwa die starken Schneefälle im Winter. Passend dazu führt die Route zum Columbia-Eisfeld, das mit 325 Quadratkilometern eine der größten Eis-Ansammlungen südlich des Polarkreises darstellt. Ein weiterer Höhepunkt der Reise ist das sogenannte Whale Watching. Hier werden auf einem #Boot Grauwale in ihrem natürlichen Lebensraum beobachtet – und das so nah wie möglich. Die Chance ist hoch, während der Reise ebenso Orcas wie Delphine zu sichten. Dank der durchdachten #Routenplanung und der unkomplizierten Übernahme der Harley kann man all diese Eindrücke völlig entspannt in sich »aufsaugen«. Genächtigt wird ganz nach Belieben in verschiedenen »Entdeckerhotels« oder auch »Genießerhotels«. Buchbar ist eine Selbstfahrertour ab 3.180 Euro pro Person bei Kanadareisen.