Oh, du leckere … Plätzchenzeit! Was für fertigen Plätzchenteig spricht und was dagegen
Baierbrunn, 12. Dezember 2022
Die Adventszeit ist traditionell auch #Backzeit bei uns. Es gehört einfach dazu, dass es überall nach Zimt, Nelken, #Vanille und #Lebkuchen riecht. Aber wie steht es mit dem #Teig, selbst anrühren oder fertigen Plätzchenteig kaufen? Gute Tipps hat Marco Chwalek …
Zur Weihnachtszeit wollen wir alle gern selbstgebackene #Kekse essen, aber manchmal fehlt es einfach an der Zeit und da kommt der fertige Plätzchenteig ist Spiel: »Und so haben wir Chefredakteurin Claudia Röttger vom Apothekenmagazin Senioren Ratgeber gefragt, was für fertigen Keksteig spricht und was dagegen.«
»Meistens ist es Teig, der nur noch ausgerollt werden muss und danach geht es schon ans Ausstechen. Also es ist einfach, unkompliziert und ziemlich zeitsparend. Leider enthält der vorgefertigte Teig aber meistens viele Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe und diverse Backtriebmittel.«
Was sind die Vorteile von selbstgemachtem Plätzchenteig?
»Wer seinen Teig selbst macht, der kommt ohne Zusatzstoffe aus und man kann die Zutaten selber bestimmen. Zum Beispiel die Zuckermenge, Fertigteig ist ja doch oft stark gezuckert. Und außerdem kann man individuellen Keksteig herstellen, zum Beispiel Kokosmakronen, die bestehen nur aus Eiweiß, Zucker und Kokosraspeln.«
Es gibt also ein Für und Wider. Wie ist das Fazit?
»Wenn Sie schnell und einfach ein paar #Kekse backen wollen, die auf alle Fälle auch gelingen, dann ist der fertige Plätzchenteig die richtige Wahl. Wenn Sie die #Zutaten selber bestimmen wollen und Kekse ohne Zusatzstoffe brauchen, weil manche Gäste empfindlich auf diese reagieren, dann sollten Sie lieber selber #Plätzchen backen.«
Das Wichtigste ist aber doch, dass die Plätzchen in gemütlicher Runde lecker schmecken, meint der Senioren Ratgeber.