Town and Country Haus, Holz oder Stein – eine Gretchenfrage?

Friedrichswerth, 9. Dezember 2022

Wer die Geschichte der 3 kleinen Schweinchen kennt, weiß eigentlich schon selbst die Antwort – doch ganz so einfach wollen wir es Ihnen und uns dann auch nicht machen. Wir erklären Ihnen gern, warum wir auf Stein setzen und es am Ende auch keine Frage des Geldes ist. Wir von #Town and #Country #Haus bauen von Anfang an massiv, Stein auf Stein. Natürlich, es bleibt eine der wichtigsten Entscheidungen und sie steht am Anfang aller weiteren Schritte: Auf welchen Pfeilern soll mein künftiges Eigenheim stehen? Wir unterstützen Sie gern bei dieser Frage und haben für Sie alle wichtigen Argumente zum Thema »Holz oder Stein« zusammengetragen.

Holz oder Stein? Eine kurze Historie

Stein auf #Stein hat Tradition und Traditionen haben Bestand. Schon die alten Ägypter haben neben Bauten aus pflanzlichem Material auch auf Lehmziegelbau und Steinbau gesetzt. Ihre Pyramiden sind heute noch Zeugen der einstigen stabilen und massiven Bauweise. Diese Baukunst setzt sich bis in die Neuzeit fort: denkmalgeschützte Wohnhäuser, Kirchen und Klöster aus dem Mittelalter – architektonische Meisterleistungen, die noch immer unsere Straßen und Plätze zieren. Erst mit der aufkommenden Industrialisierung, der zunehmenden Bevölkerung und der damit einhergehenden Denkstrategie »schneller, höher, weiter« kamen die ersten industriell gefertigten Hauselemente auf den Markt. Einer der Vorreiter: Walter Gropius. Ganze Städte sind Zeugen der Gropius’schen Bauhausarchitektur. Neben dem geschossigen Plattenbaustil nutzten Bauherren und Architekten zunehmend auch die Grundstruktur der Fachwerkhäuser: die Holzständerbauweise. Heute hat sich die Holzrahmenbauweise eines Fertighauses etabliert, zuweilen sogar den Markt dominiert. Doch mit zunehmender Rückbesinnung auf #Flexibilität und Stabilität setzen wieder mehr Häuslebauer auf Stein.

Holz oder Stein? Zeit ist Geld

Ein Haus aus Holzständerwänden kommt in vorgefertigten Elementen am gewünschten Ort an und wird in relativ kurzer Zeit gesetzt und das obendrein noch saisonunabhängig. Ebenfalls auf der Habenseite: der nachwachsende Rohstoff #Holz. Doch hier spielen vor allem Lieferketten eine große Rolle. Ein Massivhaus baut ausschließlich auf Regionalität. Ein weiteres Pro-Argument für die Massivbauweise: die bessere Detailplanung, die sich am Ende in Qualität und Beständigkeit widerspiegelt. So ist unsere Massivbauweise weniger fehleranfällig, zum Beispiel in puncto Feuchtigkeit. Nicht außer Acht zu lassen: Wenngleich die Elemente ruck zuck gestellt sind, kann es im Vorhinein, also in der Vorproduktion der einzelnen Module eines Fertighauses, zu längeren Wartezeiten kommen.

Holz oder Stein? #Langlebigkeit zahlt sich aus

Klarer Sieger in Sachen Lebensdauer ist das #Massivhaus. Ein klarer Vorteil, wenn Sie anstatt ans Vererben an den Wiederverkauf denken, können Sie sich entspannt zurücklehnen, denn Ihr Massivhaus bleibt wertstabil. Anders sieht es bei der Holzrahmenbauweise aus. Während Massivhäusern eine Lebensdauer von 120 Jahren zugesprochen wird, schaffen Fertighäuser nur um die 90 Jahre. Diese 30 Jahre machen sich bei den Geldgebern bemerkbar. Oftmals geben Banken schlechtere Finanzierungskonditionen für Fertighäuser.

Holz oder Stein? Flexibilität kostet

Wer ein #Eigenheim baut, will sein eigenes Heim und das bedeutet auch individuell, nach seinen Wünschen und Maßstäben gestalten. Mit einem Fertighaus können sich künftige Häuslebauer nur schwer aus den vorgefertigten Rahmen herausbewegen und wenn doch, dann wird’s teuer. Schnell und günstig setzt Standards und Einheitlichkeit voraus, um effizient und effektiv bauen zu können – weg von Schema F wird kostspielig. Mit einem Massivhaus von Town und Country können Sie flexibel festlegen, wo Ihre Wände lang gehen sollen. Auch künftige Umbaumaßnahmen und Modernisierungen können Sie einfacher realisieren.

Fazit: Holz oder Stein – #Fertigpizza oder #selbstgemacht?

Klar, es ist und bleibt eine Geschmacksfrage und oftmals spielen Zeit und Geld eine wesentliche Rolle. Doch wenn wir ehrlich sind: Eine selbstgemachte #Pizza schmeckt einfach besser. Denn so gut die Auswahl im Tiefkühlregal auch ist, es fehlt immer irgendein i Tüpfelchen, welches eine Fertigpizza zu dem Geschmackserlebnis macht, wie es Marke »Eigenkreation« kann. Nun denn, bauen Sie nach Ihrem Gusto mit Ihrem Town und Country Haus Partner vor Ort.