Tethys Water: Das Urmeer in der Flasche, Gesundheit zum Trinken
Das Schweizer Start up Tethys Water AG bringt mit Tethys Water das weltweit erste Schwefel Jod Wasser zum Trinken auf den Markt. Das naturbelassene #Gesundheitswasser enthält vielfältig wertvolle Mineralien aus dem Urmeer Tethys, die ein herkömmliches #Mineralwasser nicht enthält – darunter unter anderem Schwefel, Jod, Lithium und Kieselsäure. Abgefüllt wird Tethys Water an der Thermalquelle in Lavey les Bains in der Schweiz.
Christine Benguerel, Gründerin von Tethys Water: »Tethys bietet als naturbelassenes Schwefel Jod #Wasser zum Trinken mit uralten Wurzeln eine moderne Gesundheitsprävention und ist weit mehr als #Wellness und #Lifestyle.«
Das Gesundheitswasser kommt aus dem Urmeer Tethys, das vor 200 Millionen Jahren die Schweiz bedeckte. Die schweflige und jodhaltige Thermalquelle in Lavey les Bains in der Schweiz enthält dessen wertvollen Mineralienschatz und vielfältige Spurenelemente. Datiert wurde das Wasser durch das Labor für Ionenstrahlenphysik der Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH Zürich) auf 14.150 Jahren, der Zeit der Gletscherschmelze nach dem Ende der letzten Eiszeit. Naturbelassen und ursprünglich rein wird das siedend heiße, aus 3.000 Metern artesisch aufsteigende Wasser in 600 Metern Tiefe gefasst und anschliessend mit 65 Grad direkt am Quellaustritt abgefüllt. Der #Geschmack ist leicht salzig, der Geruch dezent schweflig.
Tethys Water – die #Matrix des Lebens in der #Flasche
Tethys Water ist reich an Jod. Das Spurenelement unterstützt nachweislich unterschiedliche körperliche Funktionen, so etwa die Hirnfunktion, den Energiestoffwechsel, das Nervensystem, die Erhaltung der Hautfrische und die Produktion von Schilddrüsenhormonen. Ebenso trägt Jod zu einem gesunden Wachstum von Kindern bei. Das in dem Urwasser enthaltene Jod wird nicht künstlich zugesetzt, sondern ist das Produkt der natürlichen Jodquelle. 1 Deziliter Tethys Water pro Tag decken 38 Prozent des täglichen Jodbedarfs ab. Ebenso enthält das Gesundheitswasser essenzielle Elektrolyte für eine optimale Funktion der Zellen und Mitochondrien, auch Zellkraftwerke genannt, die 99 Prozent der körpereigenen Energie produzieren – für ein langes und gesundes Leben.
Tethys Water ist ebenfalls einzigartig schwefelhaltig. Wegen der hohen Affinität der Sulfide zu Schwermetallen, wurden Trinkkuren mit schwefelhaltigen Wässern zur Entgiftung bei chronischen Bleivergiftungen, Quecksilbervergiftungen und Arsenvergiftungen therapeutisch genutzt. Vor allem in der französischen, italienischen und schweizerischen Literatur wird schwefelhaltigen Wässern eine blutzuckersenkende und antidiabetische Wirkung zugewiesen [1]. Vor über 100 Jahren erkannten Kurärzte die therapeutische Wirkung der Trinkkur mit dem Thermalwasser von Lavey, um diverse Krankheiten zu behandeln. Die Beobachtungsstudien und Tabellen sind in historischen Büchern festgehalten. Das Lebensmittel Tethys Water hat somit das Potenzial, eine grundlegende Möglichkeit zu sein, Krankheiten vorzubeugen und die Gesundheit zu fördern. Dies gilt es durch Studien in den nächsten Jahren zu belegen.
Die Geschichte, der bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts gepflegten #Haustrinkkuren und die damit verbundene Verbreitung der Schwefelwasserversände, reicht bis in die frühen Jahrhunderte zurück. Ebenso waren Schwefelwasserversände bereits in der Antike bekannt. Tethys Water will diese gesundheitsförderliche Trinkkultur wieder aufleben lassen und damit eine neue Ära der Schwefelwasserversände einläuten.
Aktuell in der Schweiz über den Tethys Water Onlineshop erhältlich
Verfügbar ist Tethys Water in Verpackungseinheiten von 3 Flaschen à 1 Liter zum Gesamtpreis von 45 Franken zuzüglich 9 Franken Versand, 6 Flaschen für 90 Franken zuzüglich 12 Franken Versand und 12 Flaschen mit kostenfreier Lieferung. Die für Gesundheit und Wohlbefinden empfohlene Tagesdosis beträgt 1 Deziliter und kostet 1,50 Franken (1 Franken entspricht aktuell 1 Euro).
Zum Ausbau des DACH Vertriebsnetzes sucht die Tethys Water AG etablierte Vertriebspartner aus dem Lebensmittelbereich wie Bioläden sowie Drogeriemärkte und Apotheken bis hin zu Anbietern aus dem Gesundheitswesen wie Wellnesszentren, Wellnesshotels, Spas, Rehazentren und Kliniken.
1.) A. Evers (1962), Schwefelwässer, in W. Amelung und A. Evers (Herausgeber), Handbuch der Bäderheilkunde und Klimaheilkunde, Schattauer Verlag, Stuttgart 1962, Seiten 394 bis 412