Vorbereitung auf die 24 Hours #Spa EWC Motos, #BMW #Motorrad World Endurance Team mit erfolgreichem Test auf der Ardennen Achterbahn
- Die 24 Hours Spa EWC Motos vom 2. bis zum 5. Juni 2022 markieren die zweite Saisonveranstaltung in der FIM EWC 2022 und sind zugleich das Heimrennen für die Mannschaft um Teammanager Werner Daemen. Zur Vorbereitung auf das 24 Stunden #Rennen hat das BMW Motorrad World Endurance Team am Dienstag und Mittwoch an den zweitägigen Testfahrten auf dem Circuit de Spa-Francorchamps teilgenommen – und an beiden Tagen für Rundenrekorde gesorgt.
Am ersten Juni-Wochenende wartet auf das BMW Motorrad World Endurance Team in der FIM Endurance World Championship (FIM EWC) ein weiteres Highlight: die Rückkehr des Motorrad-Langstreckensports nach Spa-Francorchamps (BEL). Die 24 Hours Spa EWC Motos vom 2. bis zum 5. Juni 2022 markieren die zweite Saisonveranstaltung in der FIM EWC 2022 und sind zugleich das Heimrennen für die Mannschaft um Teammanager Werner Daemen.
Zur Vorbereitung auf das 24 Stunden Rennen hat das BMW Motorrad World Endurance Team am Dienstag und Mittwoch an den zweitägigen Testfahrten auf dem Circuit de Spa-Francorchamps teilgenommen. Dabei arbeitete das Team mit den Fahrern Markus Reiterberger (GER), Ilya Mikhalchik (UKR), Jérémy Guarnoni und Kenny Foray (beide FRA) unter anderem an verschiedenen Elektronik- und Fahrwerkslösungen für die #37 BMW M 1000 RR und absolvierte umfangreiche Reifentests. Gleichzeitig hatten die Fahrer die Gelegenheit, sich mit der Strecke näher vertraut zu machen.
Insgesamt verlief der Test erfolgreich – und die Fahrer stellten den Speed der #37 BMW M 1000 RR unter Beweis. An beiden Tagen sorgte das BMW Motorrad World Endurance Team nicht nur für die Tagesbestzeit, sondern für neue Rundenrekorde: am Dienstag mit einer Zeit von 2:20,887 Minuten, am Mittwoch mit 2:20,344 Minuten. Beide Zeiten fuhr Reiterberger.
Stimmen nach dem Test in Spa Francorchamps
Werner Daemen, Teammanager BMW Motorrad World Endurance Team: »Der Test ist wirklich gut gelaufen. Wir sind die Gesamtbestzeit gefahren, und auch der Durchschnittsspeed war wirklich gut. Wir haben viel getestet, mit Reifen, Bremsen und allem. Und um ehrlich zu sein, sieht es gut aus. Aber nun müssen wir dasselbe auch im Rennen umsetzen. Die Rennpace war gut. Das Wetter war sehr warm, für unser Bike war es sogar ein bisschen zu warm, aber das ist okay. Es war eine gute Vorbereitung auf das Rennen.«
Markus Reiterberger: »Es war wirklich ein super Test – mit Bestzeiten und neuen Rundenrekorden. Ich habe mich von der ersten Runde an sehr wohl gefühlt. Wir haben ein umfangreiches Testprogramm abgearbeitet. Doch die Strecke ist so anspruchsvoll und bietet so viele Varianten und Linien, dass wir Fahrer uns erst darauf einstellen mussten. Wir haben uns Runde für Runde verbessert, und am Ende des ersten Tages konnte ich mit 2:20,887 Minuten einen neuen Rundenrekord fahren. Das haben wir dann am zweiten Tag noch deutlich unterboten. Ich bin sehr zufrieden. Speziell meine Pace auf gebrauchten Rennreifen war sehr gut. Das Team hat einen sehr guten Job gemacht. Ich bin auf alle Fälle sehr zuversichtlich. Die Strecke ist der absolute Hammer, und wir sind mehr als motiviert und bestens aufgestellt für das Rennen.«
Ilya Mikhalchik: »Der Test war ganz okay. Allerdings hatte ich noch nicht mein bestes Feeling auf dem Bike, weil ich die Strecke noch nicht zu 100 Prozent kenne und noch ein paar Runden und Zeit mehr auf diesem Kurs brauche. Aber dafür haben wir dann im Freien Training in der Rennwoche die Zeit. Insgesamt hat das Team einen guten Job gemacht. Das Bike ist richtig gut, und jetzt freue ich mich auf das Rennen. Lasst uns um ein Top Ergebnis kämpfen und diese wunderschöne Strecke genießen.«
Jérémy Guarnoni: »Es war das erste Mal, dass ich in Spa gefahren bin, und es war eine großartige Erfahrung. Die Strecke ist super, einfach fantastisch, aber es ist nicht einfach, schnell zu sein. Ich bin mit meiner Rundenzeit recht zufrieden, und natürlich kann ich mich da noch um einiges steigern. Das Bike war wirklich gut, vor allem für einen Stint, und auch die Reifen haben sehr gut funktioniert. Nun werden wir versuchen, uns im Rennen noch weiter zu verbessern und unser Bestes geben.«
Kenny Foray: »Für mich war es ein kurzer Test, aber es war super, hier fahren zu können, denn es ist immer ein Vergnügen, in Spa zu fahren. Das #Bike ist super vorbereitet, alles ist bereit, und nun hoffe ich, dass das Team im Rennen ein gutes Ergebnis holen kann.«