Deutscher Menschenrechts Filmpreis 2022, Call for Entries, Start der 13. Wettbewerbsrunde am 1. März 2022
- Deutscher Menschenrechts Filmpreis sucht herausragende Filme zum Thema »#Menschenrechte«
- Professionelle Filmemacher, Studenten und Nachwuchsfilmer können aktuelle Produktionen vorlegen
- Magazinbeiträge wieder eigenständige Wettbewerbskategorie
Heilsbronn, 24. Februar 2022
Der Veranstalterkreis des Deutschen Menschenrechts-Filmpreises lobt zum 13. Mal den Filmwettbewerb um die besten deutschsprachigen (beziehungsweise deutsch untertitelten) Produktionen zum Thema Menschenrechte aus. Die Wettbewerbsrunde startet am 1. März 2022. Bis zum 30. Juni 2022 können Magazinbeiträge, Kurzfilme oder Langfilme vorgelegt werden.
»Der durch die coronabedingten Einschränkungen herausfordernde Wettbewerb 2020 hat uns darin bestärkt, unser Format weiterzuentwickeln und Filmen zum Thema Menschenrechte eine Präsentationsplattform zu geben. Viele internationale und bundesdeutsche Entwicklungen in #Politik, #Wirtschaft und #Kultur zeigen, wie bedroht Menschenrechte nach wie vor sind. Wir sind davon überzeugt, dass es den Film braucht, um diese Menschenrechtsverletzungen aufzudecken, Beteiligte zu benennen und Lösungen aufzuzeigen«, kommentiert Klaus Ploth, Mitglied im Veranstalterkreis, den Start des Wettbewerbs.
Ab sofort können in den folgenden Kategorien Kinofilme und Fernsehfilme sowie Webvideos eingereicht werden
- Langfilm (professionelle Produktionen, ab 46 Minuten Spiellänge)
- Kurzfilm (professionelle Produktionen, bis 45 Minuten Spiellänge)
- Magazin (professionelle Kurzbeiträge, bis 10 Minuten Spiellänge)
- Hochschule (Produktionen von Studenten, ohne Begrenzung der Spiellänge)
- Non Professional (Produktionen von nicht-kommerziell arbeitenden Filmemacherm, ohne Begrenzung der Spiellänge)
Der Veranstalterkreis kommt im aktuellen Jahrgang dem Wunsch zahlreicher Autoren und Redaktionen nach, wieder die Kategorie »Magazin« auszuschreiben. Dabei können professionelle Kurzbeiträge bis 10 Minuten Spiellänge, zum Beispiel journalistische Produktionen aus Nachrichtensendungen, Magazinen und Einzelbeiträge im linearen Fernsehen beziehungsweise aus dem Web eingereicht werden.
Zusätzlich wird aus allen vorgelegten Filmen ein Bildungspreis ausgelobt, der sich in besonderer Weise zum Einsatz in Schule und Bildungsarbeit eignet. Eine direkte Bewerbung in dieser Kategorie ist nicht möglich.
Einsendeschluss zum Deutschen Menschenrechts Filmpreis ist der 30. Juni 2022.
Alle Filme müssen nach dem 31. Dezember 2019 fertiggestellt worden sein. Die vorgelegten Arbeiten werden durch mehrere Fachjurys gesichtet und bewertet. Die besten Filmemacher_innen und Regisseur_innen in den Wettbewerbskategorien werden im Rahmen der Preisverleihung am 10. Dezember 2022 in der Nürnberger Tafelhalle geehrt. Jede Wettbewerbskategorie ist mit einem Preisgeld in Höhe von 2.500 Euro dotiert. Zusätzlich erhalten die Preisträger_innen eine individuell gestaltete Statue.
Der Deutsche Menschenrechts #Filmpreis ist ein unabhängiger Medienwettbewerb und wird im Rhythmus von zwei Jahren vergeben. Der Preis und wird aktuell von 20 Organisationen der Zivilgesellschaft gestaltet, finanziert und durchgeführt. Zu den Trägern gehören Organisationen der Menschenrechtsarbeit, Bildungsarbeit, Kulturarbeit und Medienarbeit, konfessionell geprägte Organisationen, Gewerkschaften sowie Wohlfahrtsverbände und kommunale Einrichtungen. Sie sind geeint im Ziel der Achtung und Wahrung der Menschenrechte. Zudem unterstützen Verbände und Einzelpersonen den Filmwettbewerb.
Immer auf dem Laufenden bleiben
- Facebook, www.facebook.com/deutscher.menschenrechtsfilmpreis
- Instagram, www.instagram.com/menschenrechtsfilmpreis
- Twitter, www.twitter.com/merefilmpreis