Outdoor-Reisen mit Erlebnisfaktor: eine Jeep Safari in Kenia
Thomas Horn, 23. Dezember 2021
In den dunklen Wintermonaten wünschen sich viele Leute einen Ortswechsel: Raus aus dem kalten Deutschland und am besten weit weg reisen, um die warme Sonne zu genießen. Kenia bietet dieses warme Klima und zwar das ganze Jahr hindurch. Dazu ist Kenia klassisches Safariland und macht faszinierende Safarierlebnisse möglich. Sogar auf kurzen Safaris wird man dank der Artenvielfalt und des Tierreichtums spektakuläre Begegnungen mit den wilden Tieren in Kenias Nationalparks erleben können. Doch man sollte darauf achten, nicht in engen Minibussen, sondern komfortabel mit einem Jeep auf die Safaritour zu gehen. Nur so kann man die Aussicht auf den Safarifahrten genießen und auch längere Touren bequem absolvieren. Insbesondere Safarineulingen sind gut organisierte, nicht allzu lange Jeep Safaris zu empfehlen. Bieten doch solche Jeep Safaris eine gelungene Mischung aus spannendem Safari-Fahrten und entspannten Momenten inmitten der Nationalparks. Als günstige Safaritour empfehlen die Kenia-Experten von kenia-safari.de beispielsweise die »3 Tage Keniasafari mit Jeep in Taita Hills und Tsavo Ost Nationalpark«.
Komfortabel auf Safaritour: Jeep Safari in Kenia
Wer diese günstige Safari wählt, erlebt drei Tage mit spannenden Pirschfahrten in zwei unterschiedlichen Nationalparks sowie zwei Übernachtungen in abenteuerlichen und zugleich romantischen Lodges, in denen sich das Personal um die Bedürfnisse der Gäste kümmert. Für zufriedene Gäste sorgt auch der erfahrene Guide, der sich bestmöglich um die Wünsche und Vorlieben der Safariteilnehmer bemüht. Schließlich ist es auch nur eine kleine Gruppe an Gästen, denn auf dieser Jeep Safari sitzen maximal sechs Mitreisende in dem komfortablen Geländewagen. Das sichert auch genügend Platz und beste Sicht während der Wildbeobachtungsfahrten auf dieser Jeep Safari. Durch die guten Kenntnisse der Gegebenheiten vor Ort kann der geschulte Fahrer seinen Gästen auch gut versteckte Tiere zeigen. Die Jeep Safari beginnt mit der Fahrt in das Taita Hills Reservat, ein Schutzgebiet, das mit seiner imposanten Landschaft bestehend aus Felsen und Savannen in Erinnerung bleibt. Auf den Wildbeobachtungsfahrten der Jeep Safari werden die Safariteilnehmer vermutlich auf Elefanten, Büffel, Zebras und Gazellen treffen.
Ausgefallene Übernachtung auf der Jeep Safari, die Sarova Salt Lick Game Lodge
Nach einer Übernachtung in den auf Stelzen stehenden Bungalows der Sarova Salt Lick Game Lodge können die Safariteilnehmer am nächsten Morgen der Jeep Safari ein besonderes Highlight erleben: eine Frühpirsch. Zu einer Frühpirsch brechen die Reisenden, wie der Name es ja bereits vermuten lässt, bereits mit Anbruch der Dämmerung auf, denn in den frühen Morgenstunden gehen viele Raubtiere auf die Jagd. Das frühe Aufstehen lohnt sich also, die Teilnehmer der Jeep Safari haben gute Chancen eindrucksvolle Wildbeobachtungen zu erleben. Im Anschluss gibt es in der Lodge noch ein Frühstück, bevor sich die Safarigruppe im Jeep aufmacht in Richtung Tsavo Ost. Hier warten die weiten Buschsavannen und die charakteristisch rote Erde von Kenias größtem Nationalpark. Das Sichten von Elefanten und Giraffen lässt die Herzen vieler Safariteilnehmer ebenso höher schlagen wie das Beobachten von Löwen, Geparden oder Leoparden, aber auch die grasenden Zebras, Antilopen und Impalas bleiben sicher in Erinnerung. Die im Tsavo Ost gelegene Sentrim Tsavo Ost Lodge wartet mit wohlschmeckenden Mahlzeiten und gemütlichen Zimmern in afrikanischen Bungalows auf die Gäste. Viel zu schnell sind die drei Tage der Jeep Safari zu Ende und die Safarigäste treten die Heimreise an.