One explanation for supermassive black holes and the phenomenon of time and our big bang, eine Erklärung für supermassive Schwarze Löcher und das Phänomen der Zeit und unseren Urknall
One explanation for supermassive black holes and the phenomenon of time
The prerequisite for everything is logic. "Nothing" cannot exist, never have existed. Because "nothing" is characterized by a complete lack of attributes. But existence alone would be a property.
From this it follows: "Nothing" is "everything". And "everything" is "nothing".
So far there has not even been an explanation for supermassive black holes. Basically, one could only plausibly explain the formation of stellar black holes. Where should the mass of the supermassive black holes come from?
Basically we know nothing about the essence of things or about something, everything or nothing in itself. But Einstein conclusively demonstrated that there are singularities. These are entities that have a (sometimes unimaginably large) mass, but no spatial extent. This is what one would commonly call "nothing". According to the current theory, our (!) Universe emerged from a singularity, so - if you will - from nothing. And this "big bang singularity" had an incredibly large mass, namely that of our entire universe.
According to logic, everything that is logically possible must inevitably happen in an infinite period of time, and infinitely often. Incidentally, "infinite" is not "everything".
That means: There are an infinite number of universes and constantly new ones.
Now the anthropic principle comes into play (basically a logical circular argument). We are (by chance) in a universe that is presented in such a way that it enables our existence. If it were different, we wouldn't be here. The cat of logic bites its tail.
But that also means that our universe happens to be such that not only the "Big Bang Singularity" took place and expanded ("Big Bang"), but that countless other singularities with large masses also arose - the "supermassive black holes" which, however, did not lead to "inflation" or "big bangs", but simply existed in front of them.
Eine Erklärung für supermassive Schwarze Löcher und das Phänomen der Zeit
Voraussetzung für alles ist die Logik. »Nichts« kann es nicht geben, nie gegeben haben. Denn »Nichts« zeichnet sich durch völlige Eigenschaftslosigkeit aus. Allein die Existenz wäre aber schon eine Eigenschaft.
Daraus folgt: »Nichts« ist »Alles«. Und »Alles« ist »Nichts«.
Bisher gab es noch nicht einmal im Ansatz eine Erklärung für supermassive Schwarze Löcher. Im Grunde genommen konnte man nur die Entstehung stellarer Schwarzer Löcher plausibel erklären. Woher sollte die Masse der supermassiven Schwarzen Löcher kommen?
Wir wissen zwar im Grunde genommen nichts über das Wesen der Dinge oder von etwas, allem oder nichts an sich. Aber Einstein hat schlüssig dargelegt, dass es Singularitäten gibt. Das sind Entitäten, die eine (teils unvorstellbar große) Masse haben, aber keine räumliche Ausdehnung. Das ist etwas, was man landläufig als »Nichts« bezeichnen würde. Der gängigen Theorie nach ist unser (!) Universum aus einer Singularität hervorgegangen, also – wenn man so will – aus nichts. Und diese »Urknallsingularität« hatte eine unglaublich große Masse, nämlich die unseres gesamten Universums.
Der Logik nach muss alles, was logisch möglich ist, in einem unendlichen Zeitraum zwangsläufig passieren, und zwar unendlich oft. Übrigens ist »unendlich« nicht »alles«.
Das heißt: Es gibt unendlich viele Universen und ständig neue.
Nun kommt das anthropische Prinzip zum Tragen (im Grunde genommen ein logischer Zirkelschluss). Wir befinden uns (zufällig) in einem Universum, das sich so darstellt, dass es unsere Existenz ermöglicht. Wäre es anders, wären wir nicht hier. Da beißt sich die Katze der Logik in den Schwanz.
Das heißt aber auch: Zufällig stellt sich unser Universum so dar, dass nicht nur die »Urknallsingularität« stattgefunden hat und expandiert ist (»Urknall«), sondern dass auch zahllose weitere Singularitäten mit großen Massen entstanden sind – eben die »supermassiven Schwarzen Löcher«, die es aber nicht zu einer »Inflation«, nicht zu »Urknallen« gebracht haben, sondern einfach vor sich hinexistieren.
The phenomenon of time
We now know that nothing cannot be, but that something must be (and that is what it is, as we can see). But it cannot be "everything" either. It is only "everything" in the sense of the "sum" of everything, but not in the sense of "only", that is, that everything is, that only something is (and that things are not not).
From this it follows that everything has to be quantized, because only nothing or everything in the sense mentioned would be uncountable (i.e. not countable) - the latter would then be everything in the sense mentioned, but which does not and cannot take place. But the fact that something is only makes sense if it is also subject to a dynamic. So this dynamic is given and it is quantized. From the phenomena of the "left wall" and the "summing up of possibilities" (Stephen Jay Gould explained this in relation to evolution) the phenomenon of time and the fact that "time" does not stand still emerges, but neither does that everything takes place simultaneously or infinitely quickly (or within a "time quantum"). This dynamic takes place erratically in certain dimensions, which in turn causes the phenomenon of the "summation of the possibilities". This is how the Big Bang can be explained. Einstein explained that and why we largely perceive time as relative. The fact that the speed of light is constant, however, is explained by what has been said above.
The fact that we do not constantly experience "big bangs" everywhere is due to the fact that the probability is very low.
Das Phänomen der Zeit
Wir wissen nun, dass nicht nichts sein kann, sondern dass etwas sein muss (und das ist es ja auch, wie wir sehen). Es kann aber auch nicht »alles« sein. Es ist nur »alles« im Sinne der »Summe« von allem, aber nicht im Sinne von »nur«, dass also alles ist, dass nur etwas ist (und dass nicht Dinge nicht sind).
Daraus folgt, dass alles gequantelt sein muss, denn nur nichts oder alles im genannten Sinne wären überabzählbar (also nicht abzählbar) – Letzteres wäre dann eben alles im genannten Sinne, was aber nicht stattfindet und auch nicht stattfinden kann. Dass aber etwas ist, ergibt nur dann einen Sinn, wenn es auch einer Dynamik unterliegt. Diese Dynamik ist also gegeben und sie ist gequantelt. Aus den Phänomenen der »Linken Wand« und der »Aufsummierung der Möglichkeiten« (Stephen Jay Gould hat das in Bezug auf die Evolution dargelegt) ergibt sich das Phänomen der Zeit und die Tatsache, dass die »Zeit« nicht stillsteht, dass aber auch nicht alles gleichzeitig oder unendlich schnell (beziehungsweise innerhalb eines »Zeitquants«) stattfindet. Diese Dynamik findet freilich in gewissen Dimensionen erratisch statt, was wiederum das Phänomen der »Aufsummierung der Möglichkeiten« bedingt. So lässt sich auch der Urknall erklären. Dass und warum wir die Zeit weitestgehend als relativ wahrnehmen, hat Einstein dargelegt. Dass die Lichtgeschwindigkeit hingegen konstant ist, wird durch das Vorgesagte erklärt.
Dass wir nicht ständig überall »Urknalle« erleben liegt daran, dass die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist.