Anbau und Abbau einer Cannabispflanze – das steckt dahinter
In den verschiedensten Ländern ist THC zur medizinischen Anwendung mittlerweile völlig legal. Wussten Sie, dass THC, das in Cannabis steckt, nicht nur für das seelische Wohlbefinden einen wichtigen Beitrag leistet? Auch bei körperlichen Beschwerden wie Asthma, Rheuma, MS, Fibromyalgi und vielen mehr sowie bei fast allen chronischen Schmerzen wird die Naturpflanze erfolgreich auf dem ganzen Globus verwendet. Die Wirksamkeit von Cannabis in der Schmerztherapie ist mittlerweile sehr gut erforscht. Auch in Verbindung von Krebs und der Chemotherapie sowie bei neurologische Erkrankungen und vielen psychischen Störungen wird die Heilpflanze erfolgreich in der Therapie eingesetzt. Auf der ganzen Welt können Menschen schon jetzt oder sehr bald auf diese natürliche Heilungsmethode von THC zurückgreifen. In Deutschland und Europa werden Hanf, also Cannabis zu Heilung immer noch recht stiefmütterlich behandelt. Trotzdem boomt der Markt. Geht Deutschland durch die konservative Denkweise also jede Menge Geld durch die Lappen? Diese und weitere Fragen klären jetzt die Experten Martin Fuchs und Domenico Kaleyta für Sie auf. Dieser Gastbeitrag liefert Ihnen wichtige Infos, die Sie in Sachen THC kennen müssen.
»Back to the roots« ist mehr als angesagt
Immer weniger Menschen möchten chemische Arzneimittel einnehmen, die jede Menge Nebenwirkungen mit sich bringen können. Was aber hat Hanf mit einer Droge zu tun, die uns in einen Zustand vom Rausch versetzt? Antwort: Gar nichts, wenn das heilsame aus der Pflanze therapeutisch eingesetzt wird. Schon lange entdeckten Forscher die heilende und schmerzlindernde Wirkung der Pflanze wieder neu. Die medizinischen Wirkstoffe im Cannabis heißen Cannabidiol, kurz CBD, sowie Delta-Neun-Tetrahydrocannabinol, kurz THC. Obwohl THC noch heute als recht umstritten in einigen europäischen Ländern gilt, wird es auf dem ganzen Globus schon lange sinnvoll zur Therapie verwendet. Was sollte in anderen Länden anders als in Deutschland, Österreich oder der Schweiz sein? THC kann auch Ihnen ohne Nebenwirkungen gute Dienste nicht nur in der Schmerztherapie liefern.
Cannabis benötigen Licht, Wasser und jede Menge Nährstoffe sowie frische Luft
Keine Frage: Wenn Sie selbst durch die Heilpflanze therapeutische Erfolge feiern möchten, dann können Sie sich hochprozentiges THC-Öl einfach kaufen. Je hochwertiger das Öl, desto besser! Doch auch beim Anbau der Pflanze dürfen Sie schnell erste Erfolge feiern, wenn Sie sehen, wie schnell Hanf wächst. Die Voraussetzungen dafür sind Licht, Wasser, frischer Sauerstoff und ein natürlicher Boden, der voller Nährstoffe steckt.
Wie viel Licht und Wasser sind gesund für Hanf?
Ausreichendes Sonnenlicht (oder künstliches Licht) stellt die nötige Energie für das Wachstum der Pflanze her. Nur so kann die Aufnahme von Nährstoffen optimal erreicht werden. Wasser ist das wichtigste Stück Lebenselixier von allen Pflanzen auf unserem Globus. Damit Ihre Pflanzen gut gepflegt werden, sollten Sie dies nicht zu nass halten. Je nach Größe und Sonneneinstrahlung sowie Klima und Anbaumethode muss Hanf genau beobachtet werden, damit es gut gedeiht. Fakt ist allemal: Die kühle Luft in Deutschland und Region sowie die mangelnde Sonneneinstrahlung machen es kaum möglich, Cannabis selbst erfolgreich anzubauen. Wer sich also auf die heilende Wirkung verlassen möchte, kann gerne zum hochwertigen Öl greifen, das sehr vielseitig verwendet wird.
Von Frischluft und den Nährstoffen …
Sie können Hanf unter »normalen, legalen Umständen« gerne im Freien anpflanzen. Hier ist die Versorgung mit Frischluft meistens optimal. Sollten Ihre Pflanzen in einem Aufzucht-Raum angebaut werden, ist es elementar wichtig, eine ordentliche Luftzirkulation zu gewährleisten – und zwar ohne Wenn und Aber. Alle Pflanzen benutzen Kohlenstoffdioxid, das aus der frischen Luft gewonnen wird. Nur so ist die Herstellung von Energie und Zucker im frischen Grün möglich. Sauerstoff aus der Luft wird von den Pflanzen für die Photosynthese verwendet. Nur so kann die Pflanze ihre wertvollen Inhaltsstoffe voll entfalten. Damit Hanf gut gedeiht, sind verschiedene Nährstoffe unsagbar wichtig. Die entscheidenden drei Nährstoffgruppen, die Hanf brauchen, lauten Schwefel und Kalium (K) (englisch»potassium«), nitrogen (N), Stickstoff, sowie phosphorous (P). Diese Inhaltsstoffe können Sie der Erde in einem fertigen Produkt als Mischung beimengen.
Vorsicht beim Anbau und bei der Ernte
Da die Voraussetzungen in kühlen Regionen zum guten Wuchs nicht optimal sind, raten die Experten vom Anbau ab. Bis zur Ernte, bei der die hochgewachsenen Blätter gerne im Anschluss getrocknet werden, vergehen gut und gerne ein paar Monate. THC ist zweifelsohne ein wertvoller Bote aus der Natur, der seelische Beschwerden wie Depressionen, Schlaf- oder Essstörungen und zahlreiche körperliche Symptome behandeln lassen. Allerdings sollten Sie auf Legalität achten. Es gibt immer mehr Ärzte, die Cannabidiol verschreiben. Unter Umständen wird der Konsum von THC sogar von Ihrem Arzt oder Heilpraktiker unterstützt. Das fühlt sich sicher und gut an.
Fazit
An diesen Ideen von Experten Martin Fuchs und Domenico Kaleyta rund um die Cannabispflanze sehen Sie: Wer sich auf den Eigenanbau einlässt, kann Gefahren eingehen. Nicht immer gelingt zudem die erfolgreiche Aufzucht und Ernte. Gehen Sie auf Nummer sicher und achtsam mit sich selbst und Ihrer Gesundheit um. Hochkonzentriertes THC-Öl kann hierbei einen wertvollen Dienst erweisen. Mehr Infos unter: https://swissgreenrose.com/ …