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Kunst und Kultur, Medien

»Ich war schon als Kind sehr eigenwillig«. Markus Söders Tochter Gloria exklusiv im neuen »Max«

Markus Söders Tochter Gloria erzählt erstmals im Interview in der neuen Ausgabe von MAX, dem Magazin für Lebensästhetik, ausführlich über ihren Vater, ihre Familie, ihren Ehrgeiz, ihre Zukunft – und zeigt sich auf zehn Seiten als Model – inszeniert vom amerikanischen Star-Fotografen Derek Kettela.

Von: , , Lesedauer 2 Minuten, 28 Sekunden, DOI:10.DE170236410/GÜTSEL.32323, 125.293 Views

»Ich war schon als Kind sehr eigenwillig«. Markus Söders Tochter Gloria exklusiv im neuen »Max«

»Max«-Cover, Heft April 2021. Gloria Burkandt-Söder, Foto: Derek Ketella für »Max«, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

»Ich war schon als Kind sehr eigenwillig«. Markus Söders Tochter Gloria exklusiv im neuen »Max«

Markus Söders Tochter Gloria erzählt erstmals im Interview in der neuen Ausgabe von MAX, dem Magazin für Lebensästhetik, ausführlich über ihren Vater, ihre Familie, ihren Ehrgeiz, ihre Zukunft – und zeigt sich auf zehn Seiten als Model – inszeniert vom amerikanischen Star-Fotografen Derek Kettela.

Markus Söders Tochter Gloria erzählt erstmals im Interview in der neuen Ausgabe von »Max«, dem Magazin für Lebensästhetik, ausführlich über ihren Vater, ihre Familie, ihren Ehrgeiz, ihre Zukunft – und zeigt sich auf zehn Seiten als Model – inszeniert vom amerikanischen Star-Fotografen Derek Kettela.

Gloria Burkandt-Söder über ihre Erziehung

»Ich bin ja eher bei meiner Mutter aufgewachsen, mein Vater hatte nicht so viel Zeit. Für die Erziehung ist nicht die Häufigkeit, sondern die Qualität von Treffen entscheidend. Und so fühle ich mich von beiden geprägt.«

 »Mir wurden meine Freiheiten gelassen, ich habe direkt entschieden, was ich für gut befinde und was nicht. Aber trotzdem wurde mir auch direkt gesagt, das ist jetzt nur absoluter Schwachsinn. Und genau aus dem Grund glaube ich, habe ich auch so meinen eigenen Weg gefunden. Für mich ist das wichtig, weil die Welt leider nicht so einfach ist.«

Gloria Burkandt-Söder über ihren Vater:

»Ich muss auch sagen, ich habe eher die Persönlichkeit von meinem Vater. Ich bin klar und direkt, das kann von Nachteil sein. Bei uns wurde nichts schöngeredet.«

»Wir reden nur über internationale Politik. Bei der nationalen halte ich mich raus. Das ist sein Beruf, und davon hat er viel mehr Ahnung. Da kann ich nicht neutral bleiben. Die vielen Beschränkungen in der Pandemie waren richtig, sonst wären viel, viel mehr Menschen gestorben.«

Gloria Burkandt-Söder über die größten Probleme der Welt

Es gibt einfach zu viele Krisenherde. Wir haben die Pandemie, die noch lange nicht vorbei ist. Und dadurch so viele Schulden aufgebaut, dass ich glaube, die nächste Krise wird »Wirtschaft« heißen. Darüber hinaus werden wir neben Kriegs- auch immer mehr Wirtschaftsflüchtlinge bekommen. Der islamische Terrorismus wird immer gewaltiger. Und über das Klima, na klar, brauchen wir gar nicht zu reden. Da wird einfach mehr schöngeredet und oberflächlich gehandelt als wirklich verändert. Leider denken wir noch zu national. Diese internationale Planlosigkeit macht mir und meiner Generation schon Angst.

Gloria Burkandt-Söder über ihre Model-Pläne

»Ich war schon als Kind sehr eigenwillig und bin meinen Weg gegangen. Als die ersten Angebote kamen, habe ich mir gedacht, warum nicht. Das ist eine tolle Chance, mit seinem Aussehen Geld zu verdienen, zu reisen, neue kreative Menschen kennenzulernen. Mit meinem Wirtschaftsstudium ist das ein toller Mix. Aber im Endeffekt ist es ein Beruf, und deswegen bin ich da auch, wie gesagt, pragmatisch.«

Quelle: »Max«, das Magazin für Lebensästhetik, Erstverkaufstag 2. Dezember 2021