#Studie zeigt: #Sparen und #Onlineshopping sind auch während der Rabatttage im November 2021 voll im Trend

Frankfurt am Main (ots)

Schon seit Jahren erfreuen sich die Rabattschlacht im November im Einzel- und Onlinehandel großer Beliebtheit. Auch in diesem Jahr locken wieder viele Händler mit attraktiven Sparangeboten. Doch wie hat die Pandemie das Einkaufsverhalten der Deutschen zum amerikanischen Konsum-Aktionstag geprägt? In Zusammenarbeit mit YouGov hat der digitale Versicherungsmanager Clark eine bevölkerungsrepräsentative Studie zum Thema durchgeführt, die zeigt: 33 Prozent der 18- bis 24-Jährigen nutzen das Shoppingerlebnis und das zu 26 Prozent am liebsten #Online [1].

Sind die Deutschen im Online-Shopping-Fieber?

Die Kontaktbeschränkungen und Lockdowns zur Eindämmung des #Corona-Virus haben die Digitalisierung oder die Zuwendung der Verbraucher zu digitalen Services in vielen Branchen stark angekurbelt. So geben 48 Prozent der 25- bis 34-Jährigen in der Clark-Studie an, tendenziell mehr Gebrauch von digitalen Dienstleistungen (Online-Kommunikation und Internet-Einkauf) zu machen. Auch am schwarzen Freitag setzt sich der Trend hin zum Digitalen fort: In der Altersgruppe von 18 bis 24 Jahren geben 26 Prozent der Clark-Studienteilnehmer:innen an, den Onlinehandel dem stationären Einkaufen vorzuziehen. 13 Prozent kaufen schon an diesem Tag Geschenke für Weihnachten ein. Insgesamt haben 22 Prozent der Befragten schon einmal eine solche Rabattaktion genutzt. Besonders die jüngeren Altersgruppen scheinen Interesse an diesen Spartagen zu haben, denn 19 Prozent der 18 bis 24 Jahre alten Studienteilnehmer:innen vergleichen Sparpreise schon im Vorfeld. Neun Prozent der Befragten geben an, sich an besagtem Freitag zu ungeplanten Spontankäufen verleiten zu lassen und zehn Prozent nutzen den Tag, um große kostspielige Dinge günstig zu kaufen.

Ja zum Sparen, aber nicht nur während der Rabattschlacht im November

Auch bei der Anschaffung kostspieliger Produkte gibt es laut Clark-Versicherungsexperten Sparpotentiale: »Wer sich an einem Rabatttag beispielsweise ein Rennrad, ein Handy oder einen Laptop kauft, sollte diesen Wertgegenstand auch entsprechend absichern. Sonst zahlt man im Falle eines Diebstahls oder einer Beschädigung doppelt.« Für Elektronikprodukte gibt es verschiedene spezielle Tarife wie Handyversicherungen oder Laptopversicherungen, die spezifisch auf die jeweilige Produktkategorie zugeschnitten sind. Wer sich ein Fahrrad zulegt, kann dieses ebenfalls über eine produktspezifische Fahrradversicherung absichern oder über die Hausratversicherung. Bei letzterer gilt es zu beachten, dass ein erweiterter Schutz beim Versicherer ausgewählt wird, da sonst nur ein Diebstahl aus der Wohnung, dem abgeschlossenen oder Garage über die Hausratversicherung abgedeckt ist.

»Wer Impulskäufe am während der Spartage vermeiden möchte und trotzdem nicht aufs Sparen verzichten will, sollte seine monatlichen Ausgaben und Fixkosten unter die Lupe nehmen, um nachhaltige Sparpotenziale zu erkennen«, so die Clark-Versicherungsexperten. »Beispielsweise lohnt sich ein Versicherungsvergleich, denn im Schnitt gibt jeder Deutsche mehr als 2219 Euro im Jahr für seine Versicherungsbeiträge aus.« Das sehen auch die Teilnehmer der Clark-Studie so, denn mehr als jeder Fünfte (21 Prozent) gibt an bei Versicherungen ein Sparpotenzial zu sehen. »Beim Tarifvergleich sollte jedoch nicht nur auf den Preis, sondern auf eine korrekte und an die persönlichen bedürfnisse angepasste Absicherung geachtet werden. Hier kann es auch sinnvoll sein sich unabhängig beraten zu lassen«, so die Clark-Versicherungsexpert:innen weiter.

Egal, ob an einem Spartag im November oder jedem anderen Tag: Richtig Sparen will geplant sein. Und wer Preise, Tarife und Angebote vergleicht sowie individuell nachhaltige Sparpotentiale für sich entdeckt, spart am erfolgreichsten.

[1] Über die Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1025 Personen zwischen dem 20. und 24. September 2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

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