Konzentrationsmangel bei Kindern? Nicht mit diesen Gegenmaßnahmen
Mittlerweise sind fast alle Schulen und Universitäten mit leistungsfähigen WLAN-Netzen ausgestattet, die hochfrequente elektromagnetische Strahlung an die Umwelt abgeben. Fast jeder besitzt mindestens ein Handy und wird damit ebenso zu einer Strahlungsquelle. Oft bessern Schulen durch die Installation von Sendemasten auf Ihren Dächern die Finanzen auf und erhöhen die Strahlenbelastung damit um ein Vielfaches.
Walter Rieske als Experte für Vitalenergie hat durch seine Firma genesis pro life bei mehr als 100 Menschen durch verschiedene Methoden die Wirkung von Mobilfunkstrahlen auf den Organismus testen lassen. Er erklärt: »Handy und WLAN sind Mikrowellensender und geben ununterbrochen gepulste, hochfrequente Wellen ab, denen Schüler und Lehrer über längere Zeit ausgesetzt sind. Selbst im Umkreis von zwei Metern werden bei unbeteiligten Personen Blutveränderungen nachgewiesen. Was viele Menschen nicht wissen, Brillen, Ohrringe und Piercings wirken wie Antennen und verstärken die Strahlenbelastung.«
Strahlung rund um die Uhr
Auch im Stand-by-Betrieb werden alle 30 bis 60 Minuten Impulse mit hoher Leistung ausgesendet.
Besonders der empfindliche Kinderkörper ist darauf überhaupt nicht eingestellt. Noch bis in die 1990er-Jahre hinein gab es keine Mikrowellen durch Handystrahlung, WLAN, Mobilfunknetze, Mobilfunkmasten, DECT-Telefon et cetera fast gar nicht. Heute leben Kinder und Jugendliche von Geburt an im Elektrosmog. Die Gesundheitsgefahren und Langzeitrisiken durch nicht ionisierende Strahlung können kaum noch ignoriert werden.
Immer häufiger treten Lernschwierigkeiten bei Kindern und Studenten auf. Zusätzlich wird zunehmend geklagt über:
- Übelkeit
- Kopfschmerzen
- Ohrgeräusche
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Nervosität
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlafstörungen
- Denkblockaden
- Vergesslichkeit
- ADHS
Die Zahl von Förderschülern nimmt ebenfalls ständig zu.
Der Mensch als biophysikalisches Wesen
Menschen sind biophysikalische Wesen, deren Körperfunktionen durch elektrische Impulse unterschiedlicher Frequenzen gesteuert werden. Mit einem EKG oder EEG wird das deutlich sichtbar.
Mittlerweile ist längst in vielen Studien nachgewiesen, daß insbesondere das jugendliche Zellwachstum durch Mikrowellenstrahlung gestört wird.
In USA-Patentanmeldungen von Herstellern wird inzwischen darauf hingewiesen, daß es durch Mobilfunkstrahlen zu Tumoren kommen kann.
WLAN sendet neben Hochfrequenzstrahlen auch Impulsfrequenzen von zehn Hertz aus, die dem Alphawellenbereich im Gehirn gleichen und einen Halb-Wach-Zustand im Gehirn bewirken.
Dadurch ist eine durchgehende Aufmerksamkeit im Unterricht objektiv gar nicht möglich. Die Schüler müssen mit viel Energie gegen künstlich geschaffene Schlaffrequenzen ankämpfen.
Zu welchen Ergebnissen kommen wissenschaftliche Studien?
Eine Biologin aus Brüssel stellte einen handelsüblichen WLAN-Router in die Nähe einer Ameisenkolonie. Schon wenige Sekunden nach Einschalten des WLAN-Routers konnten die Ameisen nicht mehr zum Nest finden oder Futter sammeln. Nach Ende des Experiments dauerte es sechs bis acht Stunden, bis sie wieder normal waren.
Bereits bei niedrigen Strahlenwerten, wurde durch Prof. Salford in Schweden eine erhöhte Durchlässigkeit der Blut-Hirnschranke nachgewiesen. Es gelangen vermehrt Schadstoffe ins Gehirn und beeinflussen Gehirnaktivität, kognitiven Funktionen und das Nervensystem negativ.
Weiterhin wurden Blutbildveränderungen, wie das Verkleben von roten Blutkörpern (Geldrollenbildung) und die Abnahme des Hormons Melatonin nachgewiesen. Melatonin steuert die innere Uhr und macht müde. Es wird für einen gesunden Schlaf zur Verarbeitung von Lernerfahrungen des Tages. und zur Regeneration dringend benötigt. Schlafmangel hingegen macht anfälliger für Krankheiten und führt zu Gedächtnislücken.
Im Dauerstress sterben Zellen früher ab und bei fortdauernder Belastung können sich die Zellen nicht mehr normal regenerieren und teilen.
Gibt es Lösungsansätze?
Der menschliche Fortschritt lässt sich nicht rückgängig machen oder aufhalten. Für jede neue technische Entwicklung gibt es immer eine Lösung.
Dr. Klaus Volkamer ist ein Pionier der experimentellen Feinstofflichkeitsforschung, die sich streng an wissenschaftlichen Standards orientiert. Der feinstoffliche Körper von Organismen lässt sich eindeutig durch Gewichtsmessungen nachweisen. Die Erkenntnisse von Dr. Volkamer sprengen unser bisheriges Weltbild und stellen es in einen großen Kontext, der bisher nur von den östlichen Philosophien und Religionen betrachtet wurde.
Laut Dr. Volkamer werden neben den elektromagnetischen Feldern auch immer feinstoffliche Felder transportiert, die aus zwei Komponenten bestehen.
Eine Komponente ist lebensfördernd – die Vis Vitalis. Sie heilt, regeneriert und bildet ein sogenanntes negentropisches Feld.
Die zweite Komponente ist das entropische Feld, das von allen elektromagnetischen Geräten in die Welt gebracht wird und Lebewesen krankmacht.
Den Beweis dazu liefern Experimente mit Pflanzen, die entropischen Feldern, wie WLAN oder Handystrahlen, ausgesetzt wurden und nach kurzer Zeit absterben.
Fazit
Mit diesem erweiterten Weltbild ergeben sich Möglichkeiten der Erklärung für Schwingungstechnische Systeme, wie sie von Walter Rieske bei »genesis-pro-Life« entwickelt wurden. Die technisch unvollkommenen Frequenzen werden natürlich aufgeladen und vervollständigt, so daß sie lebensunterstützend wirken.
Die Zellen erhalten zusätzliche Energie.
Von begeisterten Anwendern wird berichtet, daß die eingangs erwähnten Strahlenprobleme bei Verwendung der Produkte von »genesis pro life« nicht mehr beobachtet wurden.
Die Biophotonen Technologie von genesis pro life hat das BESA-Gütesiegel und das MBA-Gütesiegel erhalten. Ebenso hat das International Institute for Research on Electromagnetic Compatibility sein Gütesiegel erteilt.
Weitere Informationen unter www.genesis-pro-life.com …