Trend Immobilienverrentung: Senioren profitieren vom Wertzuwachs bei Objekten in Nordrhein-Westfalen
- Seit Jahren anhaltende Kaufpreissteigerungen machen Preisabschläge bei Immobilienverrentung mehr als wett – Berechnung: In Düsseldorf trotz Verrentung bei Durchschnittswohnung noch bis zu 300.000 Euro Mittelzufluss realisierbar.
München, 20. Oktober 2021. Von der positiven Preisentwicklung bei #Immobilien profitieren nicht nur Verkäufer, sondern ebenso Senioren, die ihre Immobilie verrenten und bis zum Lebensende weiter in ihr wohnen möchten. Darauf weist die »#DEGIV«, die »Gesellschaft für Immobilienverrentung«, hin – die unabhängig zu verschiedenen Modellen berät. »Besonders in Ballungsräumen und in deren Umkreis gleicht der Wertzuwachs der vergangenen zehn Jahre den Abschlag bei der Immobilienverrentung von gut 30 Prozent mehr als aus. Auch in #Nordrhein-#Westfalen sehen wir großes Interesse an verschiedenen Verrentungsmodellen«, sagt Özgün Imren, geschäftsführender Gesellschafter der »DEGIV«.
Die #Corona-#Pandemie konnte die Immobilienpreissteigerung in #Deutschland, die vor etwa zehn Jahren ihren Beginn nahm, bisher nicht bremsen. So spricht zum Beispiel das Statistische Bundesamt von 10,9 Prozent Preissteigerung für Wohnimmobilien im zweiten Quartal 2021 im Vergleich zum Vorjahresquartal. Zwar wohnt jeder zweite Senior in den eigenen vier Wänden, aber oft haben auch Senioren mit Immobilieneigentum finanzielle Sorgen oder wissen nicht, wie mit einer Pflegesituation umgegangen werden soll. Die auch in #Deutschland immer öfter genutzte Immobilienverrentung kann Abhilfe schaffen. Senioren sollten dabei verschiedene Modelle prüfen. So gibt es neben der klassischen Immobilienverrentung mit Nießbrauch oder Wohnrecht ebenso die sogenannte Leibrente, den Verkauf mit Rückanmietung oder den Teilverkauf.
Düsseldorfer Senioren mit Eigentum können sechsstellige Verrentungserlöse erzielen
Wer laut Berechnungen der »DEGIV« in Düsseldorf Eigentümer einer gut gelegenen, gut ausgestatteten Vierzimmerwohnung mit 100 Quadratmeter Wohnfläche ist, die 2010 etwa 170.000 Euro wert war, kann heute – je nach Alter bei Verrentung – nach Abzug des Abschlags noch immer schätzungsweise bis zu 300.000 Euro erzielen. Hinzu kommt das lebenslange kostenlose Wohnrecht in den bislang eigenen vier Wänden. »Eigentümer im Ruhestand können ihr Objekt zu Geld machen und beispielsweise durch das Nießbrauchrecht weiterhin wie ein Eigentümer mietfrei in der gewohnten Umgebung leben«, erläutert Özgün Imren. Weiterer Vorteil: Der Verkaufserlös ist in aller Regel steuerfrei. Und wer will, kann daraus auch schon zu Lebzeiten teilweise Vermögen an Erben weitergeben.
Fazit
Wer über eine Immobilienverrentung nachdenkt, sollte jetzt handeln. Das aktuelle Preisniveau ist nicht nur für Verkäufer attraktiv, sondern auch für Senioren, die ihre Immobilie verrenten. In Großstädten und Umgebung lassen sich mehrere hunderttausend Euro realisieren.