Ob #Reiseplanung mit #Virtual #Reality, digitale Gästebetreuung per Chat oder Videos zum Destinationsmarketing: Die »#Digitale #Transformation« eröffnet dem #Tourismus viele Chancen. Um die Möglichkeiten neuer Prozesse und Geschäftsmodelle zu nutzen, werden Digitalisierungsprojekte der nordrhein-westfälischen Tourismusorganisationen jetzt durch die Initiative »#REACT-#EU« gefördert. Insgesamt stehen dafür 15 Millionen Euro aus dem Programm der EU bereit. Mit der Förderung können beispielsweise digitale Inhalte wie #Bilder, #Infografiken und #Übersetzungen produziert, Schnittstellen geschaffen oder digitale Marktforschungstools erworben werden. Gleichzeitig kann auch digitale Infrastruktur wie Infoscreens, #Laptops, #Tablets oder Informations-#Stelen gefördert werden.

Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart: »Die #Covid-19-#Pandemie hat offengelegt, wie wichtig die #Digitalisierung für Tourismusorganisationen ist. Dazu zählen Investitionen in eine bedarfsgerechte Ausstattung und in den Ausbau digitaler Elemente. Dadurch können die Urlaubsdestinationen in #Nordrhein-#Westfalen auch in der Zukunft attraktiv bleiben für ihre Gäste.«

Der #Tourismus ist bedeutsam für die wirtschaftliche Entwicklung und Attraktivität des Standortes Nordrhein-Westfalen, insbesondere auch mit Blick auf Arbeits- und Ausbildungsplätze. Als Querschnittsbranche belebt der Tourismus neben dem Gastgewerbe zahlreiche andere Wirtschaftsbereiche wie beispielsweise den Einzelhandel und die gesamte Kette örtlicher Versorgungsstrukturen.

Das Land Nordrhein-Westfalen leistet mit der Förderung einen wichtigen Beitrag für die Beschäftigung und Wertschöpfung im Tourismus.

Die Europäische Union unterstützt die Mitgliedsstaaten mit dem Programm »REACT-EU« dabei, die wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Covid-19-Pandemie abzumildern. Schwerpunktmäßig wird in Nordrhein-Westfalen die »#digitale« und »#grüne« Transformation vorangetrieben. Im Rahmen des »Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung« (»#EFRE«) stehen bis Ende März 2023 insgesamt 260 Millionen Euro zusätzliche Mittel zur Verfügung.
 
Die Tourismusorganisationen können bis zum 15. November 2021 Anträge bei den zuständigen Bezirksregierungen stellen.