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Technik und Internet, Technik

»c’t«-Sonderheft »wissen«: Fritzbox absichern, erweitern und tunen

Die aktuelle Generation der Fritzbox-Router mit dem erweiterten »FritzOS«-Betriebssystem bietet reichlich Neues. Mit dem schnellen Wi-Fi 6, der WLAN-Verschlüsselung WPA3 und umfassendem Privatsphärenschutz bildet der Router die Speerspitze der aktuellen Technologieentwicklung ab

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»c’t«-Sonderheft »wissen«: Fritzbox absichern, erweitern und tunen

Abbildung: Heise-Gruppe, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Die aktuelle Generation der Fritzbox-Router mit dem erweiterten »FritzOS«-Betriebssystem bietet reichlich Neues. Mit dem schnellen Wi-Fi 6, der WLAN-Verschlüsselung WPA3 und umfassendem Privatsphärenschutz bildet der Router die Speerspitze der aktuellen Technologieentwicklung ab. Europas größtes IT- und Tech-Magazin »c’t« hat der Fritzbox daher ein ganzes Sonderheft gewidmet.

»Fritzboxen gibt es für alle üblichen Glasfaser-, DSL-, Kabel- und Mobilfunkzugänge«, erklärt »c’t«-Redakteur Dušan Živadinović. Das Sonderheft liefert Hilfestellung bei der Auswahl des richtigen Routers. Dabei genügen oft auch die Netzwerk- und Internetdienste eines kleineren Modells.

Die Router lassen sich dank vieler ab Werk eingebauter Funktionen leicht absichern. Die Grundlage bilden Verschlüsselungen und spezielle Einstellungen. »c’t« erklärt, wie man nicht nur Möchte-gern-Eindringlinge abwehrt, sondern auch die eigene Privatsphäre schützt. Auch geschäftliche Telefonate sind im Homeoffice unerlässlich und sollten abgesichert sein. Dabei unterstützt eine Fritzbox vielfältig und nimmt mit ihrer Verschlüsselung eine Sonderstellung ein. Schnurlostelefone koppelt man mühelos an, mit etwas Zureden auch fremde Businesstelefone.

Mit Wi-Fi 6 bringen neue Fritzbox-Router und Fritz-Repeater die nächste WLAN-Entwicklungsstufe mit und flankieren sie mit der starken WPA3-Verschlüsselung. Die Vorgänger Wi-Fi 5 und WPA2 schlagen sich noch passabel, müssen aber mit baldiger Ablöse rechnen. »Allerdings eignen sich auch ältere oder gebrauchte Fritzboxen noch für viele Anwendungen und bekommen lange Updates«, betont Živadinović. Sie können als Ersatzrouter genutzt werden oder dienen nach Einzug von »OpenWrt« als mächtige Ergänzung für verschlüsseltes DNS, VPN & Co.

Das »ct«-Fritzbox-Sonderheft gibt es sowohl auf Papier als auch in digitaler Form. Die Print-Ausgabe kostet 14,90 Euro. Die digitale Ausgabe als PDF gibt es ab sofort für 12,99 Euro im »heise shop«, in den Android- und IOS-Apps oder bei Amazon.