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Automobiles, Elektromobilität
Von: Christian Schröter, 26. Juli 2021, Lesedauer 2 Minuten, 11 Sekunden, DOI:10.DE170236410/GÜTSEL.24590, 126.227 Views
Kommentar von Canuma, 27. Juli 2021, 8.58 Uhr
Mit der Zunahme von Elektronik im Auto, schwindet auch die Lebenszeit des Automonils. Ein alter Mercedes hat in manchen Ländern schon 2 Millionen KM, anstatt der bei der Konstruktion gedachten 300.000 KM geschafft. Waren es früher nur ein paar elektrinische Module, so werden heute mehr als 100 eingebaut, incl. Sollbruchstellen. Heute sind sie schon bei 200.000 km nicht mehr wirtschaftlich und werden verschrottet. 200 Millionen Handys sollen allein in der BRD in den Schubladen liegen, weil ausrangiert. Repariert wird kein Fernseher mehr, dabei ist es oft nur ein kleiner Widerstand der 0,5ct kostet oder nen Kondensator. Das Recycling von Elektronikteilen und vor allem von Batterien ist ein hochkomplexes Verfahren und nur wenige Länder sind dazu in der Lage. Die Energie die in diesen Umweltschonern steckt ist um ein vielfaches größer, als in den alten Dieselkarren, die auch nach 30 Jahren fahren und immer wieder repariert werden können. Aufforstung der Wälder und Regenwälder und mehr Energiegewinnung durch Wasserkraft, bringt mehr als Elektroschrott, den man teuer erkauft.
Kommentar von Andreas, 26. Juli 2021, 15.11 Uhr
Seitdem ich ein E-Auto fahre und auch selbst laden kann, möchte ich gar keinen Verbrenner mehr. Man fährt geruhsamer und vor allem langsamer. Man cruist, wie man so schön sagt. Kein Motorengeräusch, himmlische Ruhe. Na ja, nicht ganz. Und ja, die Ladeinfrastruktur ist noch nicht da, wo sie hin muss. Da muss (und wird wohl auch) kurzfristig mehr getan werden.
Kommentar von markus, 26. Juli 2021, 14.49 Uhr
ich will kein elektroauto. kein sound. junge!