München (ots) Das Leben ist ein Kreisel. Jetzt geht es dorthin zurück, wo alles begonnen hat: »Kaiserschmarrndrama« eröffnet am 1. Juli 2021 das Filmfest München. Für die erfolgreiche Krimireihe nach den Romanen von Rita Falk ist das Festival eine Reise zu ihren Anfängen. Seitdem »Dampfnudelblues«, der erste Eberhofer-Film, im Jahr 2013 auf dem Filmfest München seine Premiere feierte, hat die Filmreihe eine echte Erfolgsgeschichte in den Kinos geschrieben. Insgesamt lockte der populärste Ermittler der deutschen Kinolandschaft bisher über 5,5 Millionen begeisterte Zuschauer*innen ins Kino. Am 5. August 2021 wird »Kaiserschmarrndrama« bundesweit im Verleih der Constantin Film in den Kinos anlaufen.
Martin Moszkowicz, Vorstandsvorsitzender der Constantin Film: »Für die Constantin Film als traditionsreiche Münchner Firma ist es eine große Ehre, mit dem neuesten Eberhofer-Blockbuster den Eröffnungsfilm für das diesjährige Filmfest zu stellen. Es ist ein klares und wichtiges Bekenntnis zum deutschen Kino und zeigt den hohen Stellenwert, den erfolgreiche Filme in München und Bayern haben.«
Diana Iljine, Festivalleiterin des Filmfest München: »Wir sind glücklich über diesen publikumswirksamen Eröffnungsfilm und haben uns bewusst für einen Zweiklang der Locations - Open Air und Kino - entschieden, weil wir ein starkes Signal an unser Publikum senden wollen: Das Festival ist wieder da und auch die Kinos sind wieder da! Lassen Sie uns dies gemeinsam und mit großer Vielfalt feiern.«
Kurzinhalt: Die Idylle des niederbayerischen Provinzpolizisten Franz Eberhofer (Sebastian Bezzel) ist in Gefahr. Das liegt weniger daran, dass das dorfbekannte Webcam-Girl ermordet wurde – diesen Fall geht der Franz mit der gewohnten Tiefenentspanntheit an. Ausgerechnet jetzt sitzt sein aufdringlicher, aber stets hilfreicher Co-Ermittler Rudi (Simon Schwarz) nach einem Unfall im Rollstuhl und gibt natürlich Franz die Schuld dafür. Als Rudi sich dann auch noch auf dem Hof einnistet und eine Rundumbetreuung von Franz erwartet, ziehen erste dunkle Wolken im Paradies auf. Richtig bedroht wird Eberhofers Ruhe aber durch Dauerfreundin Susi (Lisa Maria Potthoff), die sich mit Franz verhasstem Bruder Leopold (Gerhard Wittmann) verbündet hat, um neben dem Hof ein Doppelfamilienhaus mit Gemeinschaftssauna zu bauen – was auch Papa Eberhofer gehörig gegen den Strich geht. Und als wäre das Dorfleben mit einer rebellischen Motorradgang und Marihuana-Fleischpflanzerln nicht schon bunt genug, muss Franz auch noch entdecken, dass seine Freunde Simmerl (Stephan Zinner) und Flötzinger (Daniel Christensen) Stammkunden beim Mordopfer waren.
Für »Kaiserschmarrndrama« haben Regisseur Ed Herzog und Erfolgsproduzentin Kerstin Schmidbauer erneut das bewährte Niederkaltenkirchener Ensemble versammelt: Neben Sebastian Bezzel und Simon Schwarz als Ermittler-Dreamteam spielen u.a. auch wieder Lisa Maria Potthoff als Susi sowie Enzi Fuchs, Eisi Gulp, Gerhard Wittmann, Sigi Zimmerschied, Daniel Christensen, Stephan Zinner, Max Schmidt, Nora Waldstätten, Maria Hofstätter und Michael Ostrowski mit.
»Kaiserschmarrndrama« ist eine Constantin-Film-Produktion in Co-Produktion mit der ARD Degeto und dem Bayerischen Rundfunk und wurde mit Mitteln des FilmFernsehFonds Bayern, der Filmförderungsanstalt und des Deutschen Filmförderfonds gefördert. Neben Regisseur Ed Herzog und Produzentin Kerstin Schmidbauer sind auch wieder die Co-Produzentinnen Stephanie Heckner (BR), Katja Kirchen (ARD Degeto) und Christine Strobl (ARD Degeto) an der Produktion beteiligt. Das Drehbuch schrieben Stefan Betz und Ed Herzog nach dem Roman von Rita Falk.
Kinostart: 5. August 2021 im Verleih der Constantin Film
Darsteller*innen: Sebastian Bezzel, Simon Schwarz, Lisa Maria Potthoff, Enzi Fuchs, Eisi Gulp, Gerhard Wittmann, Sigi Zimmerschied, Daniel Christensen, Stephan Zinner, Max Schmidt, Nora Waldstätten, Ferdinand Hofer, Thomas Kügel, Michael Ostrowski, Maria Hofstätter und als Gäste Christine Neubauer und Willy Astor
Executive Producer: Christine Rothe
Co-Produzentinnen: Stephanie Heckner (BR), Katja Kirchen (ARD Degeto), Christine Strobl (ARD Degeto)
Produzentin: Kerstin Schmidbauer
Drehbuch: Stefan Betz und Ed Herzog nach dem Roman von Rita Falk
Regie: Ed Herzog