Die Marke »glücksatt« bietet, was Verbraucher sich wünschen: vollständige Transparenz über die gesamte Kette und mehr Wertschätzung gegenüber dem Tier! Mit »glücksatt« liefert das Familienunternehmen Schulte – Lastruper Wurstwaren das passende Angebot für die wachsende Nachfrage von Verbrauchern. Immer mehr Menschen wollen sich beim Kauf von Fleisch- und Wurstprodukten nicht länger grundlos auf Versprechungen verlassen.
Sie fordern einen verantwortungsvollen Umgang mit tierischen Produkten und wollen transparent informiert werden. Nur durch solche positiven Konzepte kann die Wahrnehmung in der Gesellschaft in Bezug auf dem Umgang mit Nutztieren wieder in eine positive Richtung gelenkt und das damit verbundene Vertrauen wieder hergestellt werden. Hinter dem Programm liegt ein wohlbedachtes Konzept, welches der Haltungsform Vier – Premium entspricht.
»glücksatt« – sorgt für ehrlichen Genuss. Die Idee hinter dieser Marke ist es, den Partnern innerhalb der Wertekette wieder ein Gesicht zu geben. Der Verbraucher soll wissen, wo es herschmeckt. Damit soll nicht nur das Fleischerhandwerk gestärkt werden, sondern auch für einen sorgfältigen Umgang mit dem lebenswichtigen Rohstoff gesorgt werden. Das Vertrauen der Verbraucher in Fleisch- und Wurstwaren muss zurückgewonnen werden und das gelingt nur mit einer völlig transparenten Arbeit, von der Tierhaltung über die Schlachtung bis hin zur Verarbeitung und Vermarktung – mit zuverlässigen Kooperationspartnern aus der Region. Für die Märkte besteht zudem die Möglichkeit via Live-Stream von »tierwohl.tv« einen Einblick in den Aktivstall der Tiere zu ermöglichen. So hört die Transparenz der Kette auch beim Einkauf nicht auf, sondern zeigt dem Verbraucher die Realität der Haltungsbedingungen sogar direkt vor Ort.
Aktivstallhaltung, Schlachtung und traditionelles Fleischerhandwerk. Die Tiere von »glücksatt« wachsen in einem »Aktivstall für Schweine« auf. Ein Konzept, welches 2012 von Gabriele Mörixmann aus Melle ins Leben gerufen wurde. Hier werden die Vorteile verschiedener Haltungsformen miteinander verknüpft. Unter anderem haben die Tiere doppelt so viel Platz wie gesetzlich vorgeschrieben, uneingeschränkten Zugang zu den verschiedenen Stallbereichen (Spiel- und Fressbereich, Ruhebereich, Wühlbereich) auf Stroh- und Spaltenboden, jederzeit frei zugängliche Außenterrassen (Frischluft) und es wird auf das Kupieren der Ringelschwänze verzichtet. Mittlerweile halten bereits vier Landwirte Ihre Tiere mit diesem Konzept und beliefern »glücksatt«.
Die Schlachtung der Tiere erfolgt bei »Brand Qualitätsfleisch« in Lohne. Paul und sein Sohn Niko Brand haben sich einer pflichtbewussten Schlachtung angenommen. Möglichst schonend, stressfrei und unter tiergerechten Bedingungen. Dies wird unter anderem dadurch ermöglicht, indem die Tiere in Gruppen zusammenbleiben und so nicht unnötig unter Stress geraten. Verarbeitet werden die Tiere im Familienbetrieb Schulte – Lastruper Wurstwaren. Hier steht das traditionelle Fleischerhandwerk in Form von Handarbeit in Verbindung mit modernen Produktionsverfahren im Vordergrund. Hochwertige Rohstoffe werden ohne Geschmacksverstärker und künstliche Farbstoffe zu qualitätsvollen Produkten verarbeitet. Dabei ist die nachhaltige Verarbeitung des gesamten Tieres die oberste Priorität. Diese erfolgt ausschließlich von festangestellten Mitarbeitern im familienfreundlichen Traditionsunternehmen, geführt in mittlerweile dritter Generation von Sarah Dhem (Fleischermeisterin), Ehemann Mirko Dhem (Koch) und Seniorchef Werner Schulte (Fleischermeister).
Gut für alle Beteiligten: Ehrliche Produkte zu fairen Preisen. Ein weiterer, wichtiger Faktor in Sachen Tierwohl sind die realistischen und zukunftsfähigen Bedingungen, die das Unternehmen Schulte mit »glücksatt« allen Beteiligten bietet. So profitieren von dem Konzept der Marke die Landwirte, der Schlacht- und der Verarbeitungsbetrieb, die Handelspartner und die Verbraucher gleichermaßen. »glücksatt« erfüllt die Bedarfsmengen der Verbraucher ganzjährig und stellt die durchgängige Verfügbarkeit der Produkte mit kurzen Lieferzeiten sicher. Und das zu fairen und realistischen Bedingungen für Landwirt, Händler und Verbraucher.
Die Preise der nachhaltig erzeugten Produkte sind dabei vergleichbar mit denen eines klassischen Fleischers – sie entsprechen damit der in Studien ermittelten Mehrzahlungsbereitschaft der Verbraucher und sorgen darüber hinaus für den nötigen Spielraum in der Einzelhandelspreisgestaltung. Auch die große Vielfalt der angebotenen Produktpalette mit den verschiedensten Rezepturen, lässt keine Wünsche an Geschmack und Qualität offen. Ebenso ganzheitlich und hochwertig sind die Fleischwaren aus allen Zuschnitten des Tieres verarbeitet. Ehrlicher Genuss, der mit einem guten Bauchgefühl vorangetrieben wird.