»FlixTrain« startet durch. Deutschlands erstes privat betriebenes Fernzugnetz ist jetzt größer als je zuvor und umfasst erstmals auch die Strecke Hamburg – Berlin. Zudem wird München, der Hauptsitz von »FlixMobility«, an das grüne Netz angebunden. Neben der Verbindung München – Frankfurt startet »FlixTrain« außerdem seine erste Nachtlinie von der bayerischen Landeshauptstadt über Berlin nach Hamburg. Damit verdoppelt »FlixTrain« die Streckenzahl und schließt insgesamt 16 neue Städte an. Auch die Linien Hamburg – Köln und Köln – Berlin bleiben Teil des Angebots und fahren bereits pünktlich zu Pfingsten am 20. Mai. Die Strecke Stuttgart – Berlin folgt im Juni. Damit vergrößert »FlixTrain« sein Netz nicht nur deutlich auf insgesamt rund 40 Städte, sondern gibt jetzt Menschen in allen Regionen Deutschlands eine Wahl, mit welchem Zug sie reisen möchten. Weiterhin setzt das Unternehmen ein Ausrufezeichen für grüne Mobilität: Alle »FlixTrain«-Züge werden zu 100 Prozent mit Ökostrom betrieben. Flixtrain fährt seit dem 20. Mai 2021 auch Gütersloh an. Täglich fährt ein Flixtrain-Zug zwei mal von Gütersloh aus nach Dortmund, Düsseldorf und Köln, einmal am Tag fährt Flixtrainnach Bielefeld, Hannover und Berlin. Die Züge sind dabei fast so schnell wie die ICEs der Deutschen Bahn. So dauert eine Fahrt nach Köln etwa zwei Stunden und eine Fahrt nach Berlin rund drei Stunden. Auf allen Verbindungen setzt »FlixTrain« neue moderne Züge ein und garantiert anders als die Mitbewerber jedem Fahrgast einen Sitzplatz. Tickets für alle Linien sind bereits jetzt ab 4,99 Euro buchbar. Eine Fahrt von Gütersloh nach Berlin kostet beispielsweise 19,99 Euro. Die Fahrten können auf der Website geplant und gebucht werden. Bezahlen kann man per Klarna, Kreditkarte oder Paypal. Es gibt verschiedene Optionen, ein Ticket zu buchen. Man kannt nicht nur auf der Website buchen, sondern auch über die »FlixBus«-App, einen »FlixShop«, oder einen offiziellen Ticketverkäufer buchen. Von der Hauptstadt in die Hafenmetropole Ab dem 27. Mai nimmt FlixTrain den Betrieb zwischen Hamburg und Berlin auf. Damit sind die grünen Fernzüge erstmals Teil des Taktverkehrs zwischen den beiden größten deutschen Städten. »Unsere Züge sind auf dieser Strecke in etwa so schnell wie die ICEs unseres Mitbewerbers«, sagt André Schwämmlein, CEO und Mitgründer von FlixMobility. »Wir bringen zusätzliche Züge auf die Schiene und wollen ein klares Zeichen setzen: Zugfahren muss für alle möglich sein. Menschen haben eine Wahl, welchen Zug sie nehmen möchten! Umso schöner, dass wir mit modernen Zügen, erschwinglichen Preisen und schnellen Reisezeiten eine hervorragende Alternative darstellen.« Coming Home: Auch München wird jetzt von »FlixTrain« »O’gfoarn« Ab Juni fährt »FlixTrain« erstmals auch München an und kommt damit nach Hause: Die bayerische Landeshauptstadt ist Sitz von FlixMobility und wird zum Start mit zwei Linien bedient. Neben der Verbindung München – Frankfurt über Augsburg, Würzburg, Aschaffenburg und Hanau nimmt auch die erste Nachtlinie zwischen Berlin und München am 17. Juni den Betrieb auf. Damit gibt es nun nicht nur eine eigenwirtschaftlich betriebene Zugverbindung zwischen Berlin und München, auch zahlreiche neue Städte werden auf dieser an das FlixTrain-Netzwerk angeschlossen, darunter Nürnberg, Erlangen, Bamberg und Jena. »Wir wollen grüne Mobilität so vielen Menschen wie möglich zugänglich machen. Für uns ist es ein Meilenstein, dass wir FlixTrain jetzt auch nach Bayern bringen und somit alle Regionen Deutschlands an unser Zugnetz angebunden haben«, so Schwämmlein. Das neue Angebot wird durch die bekannten Strecken Berlin – Köln und Hamburg – Köln, Start bereits am 20. Mai, sowie Berlin – Stuttgart, Start im Juni, abgerundet. Tickets für das komplette Netz, inklusive der neuen Strecken gibt es schon jetzt ab 4,99 Euro. Überbucht ist überholt: Bei »FlixTrain« sitzt jeder Fahrgast bequem Alle »FlixTrain«-Züge haben ein komplett überarbeitetes Innenleben mit neuen Sitzen, Steckdosen am Platz, modernisierten WCs und Wi-Fi-Technik inklusive kostenfreiem Entertainment-Angebot. Weiterhin garantiert »FlixTrain« jedem Fahrgast einen Sitzplatz – ohne Aufpreis. Damit setzt das Unternehmen neue Standards beim Zugreisen und steht für erschwingliche, moderne und bequeme Mobilität. Das beste: Fahrgäste reisen mit gutem Gewissen, da alle »FlixTrain«-Züge mit 100 Prozent Ökostrom betrieben werden. Für eine sichere Fahrt während COVID-19 hat FlixTrain zudem umfangreiche Hygienemaßnahmen implementiert. Eine Übersicht zu den jeweils aktuellen Maßnahmen finden Reisende auf der ebsite. Mehr Angebot, mehr Reisende, mehr Nachhaltigkeit Besonders nachhaltige und zukunftsfähige Verkehrsmittel so vielen Menschen wie möglich zugänglich zu machen ist Teil der Unternehmensphilosophie von »FlixMobility«. Die Ausweitung des »FlixTrain«-Netzwerks ist dabei ein entscheidender Schritt zu einer grünen Mobilitätswende. »Wir müssen so viele Menschen wie möglich von nachhaltigen Verkehrsmitteln überzeugen. Dafür ist ein gesunder Wettbewerb entscheidend: Attraktive Angebote entstehen nur, wenn mehrere Anbieter um Fahrgäste werben und sich selbst immer weiter verbessern. Wir machen das, denn ›FlixTrain‹ ist umweltfreundlich, erschwinglich, komfortabel und modern. Davon profitieren nun Reisende in der gesamten Bundesrepublik«, so Schwämmlein weiter.