Der neue Škoda Fabia hat heute Abend seine Weltpremiere gefeiert, komplett digital im Zentrum für zeitgenössische Kunst DOX in Prag. Škoda-Fans sowie Journalisten aus der ganzen Welt waren per Stream hautnah dabei, als Škoda Auto Vorstandsvorsitzender Thomas Schäfer die vierte Generation des erfolgreichen Kleinwagens erstmals der Öffentlichkeit präsentierte. Der virtuelle Pavillon bleibt auch weiterhin geöffnet. Unter skoda-virtual-event.com stehen eine Aufzeichnung der Weltpremiere und zahlreiche weitere Videos zur Verfügung. Außerdem kann der neue Fabia im Showroom in 360-Grad-Ansichten betrachtet werden. Die Pressemappe und Bildmaterial stehen auf der Škoda-Media-Seite bereit. Škoda hat die neue, vierte Generation des Fabia mit einer dynamischen Show im Zentrum für zeitgenössische Kunst DOX in Prag vorgestellt. Der virtuelle Pavillon bleibt unter skoda-virtual-event.com weiter geöffnet und die User haben die Gelegenheit, die verschiedenen Bereiche im DOX zu erkunden. So können sie beispielsweise auf der zentralen »NEXT LEVEL«-Dachterrasse einen Chatroom besuchen, in dem Škoda-Designer den Look des neuen Fabia beschreiben. Neben Oliver Stefani, Leiter Škoda-Design, beantworten Karl Neuhold, Leiter Exterieur Design, Kateřina Vránová, Leiterin Colour & Trim Design, und Peter Olah, Leiter Interieur Design, ausgewählte User-Fragen. Das über der Terrasse schwebende Luftschiff wird zum Kino, hier können die Besucher zahlreiche Videos zur Entwicklung, zum Design und zur Erprobung des neuen Fabia anschauen. Im Showroom können Gäste den Kleinwagen aus allen Perspektiven betrachten. Sämtliche Informationen und umfassender Content rund um den neuen Fabia stehen auf der Škoda-Media-Seite bereit. Behind the scenes: die aufwendige Produktion der Weltpremiere Ein Video wirft außerdem einen detaillierten Blick hinter die Kulissen und zeigt die Arbeiten im Vorfeld der digitalen Weltpremiere. Die spektakuläre Kulisse bildete das Zentrum für zeitgenössische Kunst DOX im Prager Stadtteil Holešovice. Das komplette Gebäude wurde aufwendig digitalisiert, sodass sich die User im DOX auch virtuell so frei bewegen können, als wären sie mitten im Geschehen. Die in Prag entstandenen Fahrszenen für Einspielfilme ergänzen Passagen, die mittels Computer Generated Imagery (CGI) – einer in der Filmkunst genutzten Computeranimations-Technik – sowie mit Virtual und Augmented Reality produziert wurden. Inspiriert von Surrealismus und Kubismus

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