»Eintausend Abrufe unserer Testausgabe hätten wir nie und nimmer erwartet, wir waren absolut positiv überrascht«, fasst Initiator des Gütersloher Knötterpotts, Steffen Böning, den Erfolg der Testausgabe zusammen. Das etwa 30-seitige Heft enthielt Rechen-, Schreib- und Leseaufgaben, aber auch vieles aus den Rubriken Spiel und Spaß rund um Gütersloh für hiesige Grundschulkinder. Gemeinsam mit Autor und Verleger Christoph Hünermann freute sich Steffen Böning über die große Anzahl an positivem Feedback, das sogar von Exil-Güterslohern aus der ganzen Republik bei den Herausgebern des ersten Knötterpotts eintraf. Die Idee, die schul- und kulturfreie Zeit für junge Schülerinnen und Schüler und deren Familien etwas lehrreicher, spannender, aber auch spielerischer zu gestalten, ist vollends aufgegangen.
»Wir hatten versprochen, dass wir bei einem Erfolg weitere Ausgaben produzieren. Da waren wir jetzt klar in der Pflicht «, erklärt Christoph Hünermann den Ansporn zu der neuen Ausgabe des Knötterpotts, die heute erscheint. Neben Lernaufgaben enthält die Nummer 1, also die erste Ausgabe nach der sogenannten Nullnummer, die die Beliebtheit eines neuen Titels testet, wieder ein Gütersloh Wimmelbild aus dem Buch von Matthias Borner sowie einen Gütersloh-Krimi für die Eltern von Reiko Relling. Verschiedene Fragen und Quizze zur Dalkestadt runden den Inhalt neben Bastel- und Surftipps für die Zeit ohne bzw mit eingeschränktem Grundschulunterricht ab und bilden eine unterhaltsame Ergänzung zu den zahlreichen Newslettern von Schulen und überregionalen Einrichtungen.
Alle interessierten Familien erhalten die neue Ausgabe des Knötterpotts kostenlos auf www.weberei.de/knoetterpott zum Download und Ausdruck. Über Lob und Kritik freuen sich die Herausgeber.