Gütersloh/WLV: Das NRW-Milchmaskottchen mit der coolen Sonnenbrille ist am 1. September beim großen Tag der Landwirtschaft am Schloss Tatenhausen in Halle wieder zu Gast, so der Landwirtschaftliche Kreisverband Gütersloh. Das muntere Maskottchen Kuh Lotte möchte wieder kleine und große Besucher begrüßen und begeistern. Mit im Gepäck hat Kuh Lotte viel Interessantes rund um die Milch und ausgewogene Ernährung.
Wo kommt die Milch her? Wie viel frisst und trinkt eine Kuh, wann gibt sie Milch? Die 2,15 Meter große schwarz-weiß gefleckte Persönlichkeit mit der blonden Tolle, Sonnenbrille und breitem Kuhgrinsen hat für jede Altersgruppe Wissenswertes parat. Kuh Lotte ist in ganz NRW in Sachen Milch unterwegs. Als Fitness-Botschafterin ist sie mit ihren Bewegungsübungen in Schulen oder in Seniorenheimen zu Gast. Zudem ist sie auf Facebook unter Lottes Welt zu finden.
Zum Hintergrund: Das NRW-Milchmaskottchen Kuh Lotte tourt seit 2010 für die Landesvereinigung der Milchwirtschaft Nordrhein-Westfalen quer durch NRW. Als »Runder Tisch der Milchwirtschaft« zeigt die Landesvereinigung der Milchwirtschaft Nordrhein-Westfalen (Sitz Krefeld, Web: www.milch-nrw.de) Flagge, wenn es um den heimischen Milchmarkt geht. Mit Hilfe von Kuh Lotte möchte sie die Wertigkeit des Produktes Milch sowie über die Vielfalt der regionalen Milchprodukte informieren.
Erlebbare Landwirtschaft in Tatenhausen
Am 1. September ist es wieder soweit, dann findet das landwirtschaftliche Großereignis in Tatenhausen statt. Nach vierjähriger Pause wandelt sich das Schlossgelände zu einer riesigen Aktionsbühne. Die zahlreichen Akteure der land- und forstwirtschaftlichen Organisationen im Kreis Gütersloh werden wieder einen bunten Mix auf die Beine stellen, um ein Sonntags-Erlebnis für die ganze Familie zu bieten.
Die Organisatoren möchten erlebbare Landwirtschaft zeigen, mit vielen Mitmachaktionen, Lehrreichem und Unterhaltsamen. Unter dem Motto "Bürger trifft Bauer", können Verbraucher den Landwirte all das fragen, was sie schon immer wissen wollten. »Viele Menschen wissen heute viel weniger über die Arbeit von uns Bauern als früher«, erklärt der Kreisverbandsvorsitzende Andreas Westermeyer. »Oft wissen die Verbraucher leider nicht mehr, wie die Lebensmittel erzeugt werden.« Auch bei den Themen wie Essen und Trinken seien viele verunsichert. »Wir möchten den grünen Berufszweig in all seiner Vielfalt nahbar machen«, unterstreicht er.